Wie ich mir Glücksspiel wünsche

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Günter
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Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Günter »

Am Samstag habe ich einen Bekannten in einer Spielhalle getroffen. Wobei, es war wohl mehr besucht, als getroffen. Er hatte Langeweile, und hatte sich an einem Techno Single-Jackpot festgebissen. Was sollte ich tun? Ich habe mich neben ihn gesetzt, und erfreut festgestellt, dass ich mit 5 Cent Einsatz spielen konnte. Lust dazu hatte ich gerade nicht, aber es konnte nicht teuer werden. Also habe ich zum Zeitvertreib das halbe Menue durchgespielt.

Irgendwann betrat ein junges Paar die Spielhalle, vielleicht um die 30. Man bemerkte sofort, dass sie sich nicht auskannten. Ich hörte Buchungsvorgänge.

Kurze Zeit darauf hörte ich die junge Frau aufgeregt rufen, wie sie das Geld herausbekommen könne, halb deutsch, halb niederländisch. Dazu ein Risikogeräusch. Ich stand auf, und schaute neugierig um die Trennwand.

Die junge Frau hatte in der Risikoleiter bis 8 Euro riskiert, der junge Mann hatte 22 Euro auf dem Punktezähler. Die Aufsicht kam, und half den Beiden, ihr Geld herauszuholen.

Sie verließen glücklich die Spielhalle. Ich nehme an, beide hatten ein paar Euro gewonnen, so dass es vielleicht für den Besuch einer Eisdiele ausreichen würde.

Ich suche noch nach den richtigen Worten. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal erlebt habe, dass erwachsene junge Menschen eine Spielhalle vielleicht zum ersten Mal betreten haben, das Glück herausgefordert haben, und nach wenigen Minuten mit ein paar Euro Gewinn die Spielhalle wieder verlassen haben. Zufrieden mit sich und der Welt. Vielleicht habe ich das noch nie erlebt.

Ich sehe schon einmal Menschen, für die Glücksspielautomaten neu sind, aber das ist selten. Es kommt vor, dass ich eine Gruppe junger Menschen beobachte, die sich an den Geldspielautomaten versucht. Fast immer sehe ich Menschen, die routiniert mit den Automaten umgehen. Viele von Ihnen - vermutlich die meisten - spielen regelmäßig. Ich hätte an dem Tag durch die ganze Stadt laufen können, und wäre in allen Spielhallen nur routinierten Spielern begegnet.

Außerhalb von Spiehallen habe ich meist mit Mennschen zu tun, die mit Glücksspiel nichts am Hut haben. Aber da gibt es eine Trennung, sie halten sich nicht in Spielhallen auf.

Dieses junge Paar war wie eine Frühlingsbrise, die wenige Minuten durch die düstere Spielhalle wehte.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Mattes
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Mattes »

Eine schöne Geschichte, die das Leben so schrieb :D :D
Zuletzt geändert von Mattes am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
... wie schnell ist nix passiert ....

Mitglied im Team SonderSpiel

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pitbread
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von pitbread »

Mein Kommentar dazu: Das nennt man Anfängerglück oder Anfixen. ;-)
Zuletzt geändert von pitbread am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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GS33
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von GS33 »

Fröhliche Menschen haben was. Schön, wenn man sich mitfreuen kann.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
7000 3774

Gelöscht161
Beiträge: 3072

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Gelöscht161 »

Froh zu sein bedarf es wenig
Denn wer froh ist ist ein König
Zuletzt geändert von Gelöscht161 am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

Digidaddler
Beiträge: 1281

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Digidaddler »

Hätte ich sein können. Ein bis zwei Mal im Jahr 10 Euro am Multigamer verdaddeln und dann mit "wie langweilig" wieder raus. Am besten nach einem Gewinn.
Zuletzt geändert von Digidaddler am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

GameSimu
Beiträge: 127

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von GameSimu »

Hi Günter. Welch ein faszinierender Bericht. Er hat mir so gefallen, dass ich mit ein paar Zeilen aus dem Stehgreif antworten will, gewissermaßen als Dankeschön für Deine Idee, ein Erlebnis mit uns zu teilen, und natürlich auch für Deine Mühe, denn so mir-nichts-dir-nichts formuliert man das nicht.

Wie wünsche ich mir Glücksspiel?

Das Wort enthält zwei wichtige Worte: Glück und Spiel. Hinter diesen beiden „verstecken“ sich weitere für uns Menschen bedeutende Begriff, wie Geselligkeit, andere kennenlernen wollen, risikolose oder risikobehaftete (Geldspiel) Herausforderungen zu bestehen, Unterhaltung, Lachen usw.

Das alles war einmal in einer ganz besonderen Spielstätte zu finden, eine die zu seiner Gründungszeit allen anderen Spielstätten, mehr oder weniger Automatenverwaltungsplätze, viel voraus hatte und gezielt für alle diese Dinge konzipiert schien.

Wenn man sie heute ansieht, so scheinen einem Zweifel angebracht zu sein. Heute jedenfalls sind sie perfekt aufgemachte Unternehmen und nicht mehr. Ich will damit sagen, dass der Gelderwerb, der Unternehmensaspekt eben, eine sehr viel höhere Priorität hat als Menschen auf das allerbeste zu unterhalten - und auch auf die gefahrloseste. Das ist wohl auch der Grund weshalb die ehemals herausragende Marktstellung verloren gegangen ist, dass der besondere Geist von damals verloren gegangen ist.

Wie wünsche ich mir Glücksspiel?

Ich will auf die Schnelle ein paar Aspekte nennen:

Dass die Unternehmen beginnen, sich nicht mehr so zu verhalten wie es die Wirte in meiner bayrischen Heimat vor Jahrzehnten ganz ohne Bedenken taten: sie verkauften einem Bier selbst dann noch, wenn man schon nicht mehr stehen konnten und Jugendliche „besoffen“ zu machen, das war eine Gaudi für alle schlechthin.

Dass Automaten und Ambiente nicht mehr das alleinige Angebot sind, sondern das menschliche daran im Vordergrund steht. Das konnte man früher schon auch mal hören, wenn man schwer verloren hatte: „Mann, sei nicht traurig, das nächste Mal hast Du mehr Glück!“

Dass Freude aufkommt, wenn einer gewinnt und ein Stück Solidarität, wenn man verliert.

Wie wünsche ich mir Glücksspiel?

Dass Spielen Spaß macht, weil es lebendig zugeht. Dass Glück haben was wert ist und Verlierer nicht mit ihrer Fassungslosigkeit und Uneinsichtigkeit allein bleiben. Dass man merkt, dass es beim Glücksspiel um beides geht: ums Spielen und um das Glück.
Zuletzt geändert von GameSimu am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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sam rothstein
Beiträge: 1302

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von sam rothstein »

Hallo.
In diesen Momenten fehlt mir der Danke-Button für Beiträge!
::318:: ::134:: ::318::
Zuletzt geändert von sam rothstein am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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kobayashi
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von kobayashi »

GameSimu hat geschrieben:
Das alles war einmal in einer ganz besonderen Spielstätte zu finden, eine die zu seiner Gründungszeit allen anderen Spielstätten, mehr oder weniger Automatenverwaltungsplätze, viel voraus hatte und gezielt für alle diese Dinge konzipiert schien.
Mike darf ich fragen welche Spielstätte Du meinst.

Ich ahne das es "Kutti's Sportland" ist, was ja heute eine recht langweilige Merkur Spielothek ist.

Das war wirklich ein schöner Treffpunkt und keine Verrrichtungsanstalt, zu dem inzwischen die Berliner Spielhallen auch aufgrund des Landesspielhallengesetzes mit den großen vorgeschriebenen Sichtschutz-Trennwänden verkommen.

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" - in Berliner Spielhallen leider schon ......
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Merkur Magie Spielescout 2011


Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
Adp: Bahia, Taifun Quick, ShowDown, Impuls, Merkur Ergoline TR3 Paket
Auf "Halde" :
NSM : Super70
Bergmann : Grand Bonus
Die Antiken : Astoria Supra, Wulff Duplomat
Projekt: Computereinbau in Rotomat Lord

GameSimu
Beiträge: 127

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von GameSimu »

Hmmm, hüstel, naja, also ick meente, weeste Kobayrl, ick hatte ja eher nich det Kutter'l in de Kopp. War zu meener Zeit schon härrlich runterjekommen. Meinte eher, ne Kette, weeste, keene Halskette, verstehste? ;-)
Zuletzt geändert von GameSimu am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Günter
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Günter »

Ich habe heute noch einmal mehrere Stunden in einer Spielhalle gesessen. Gesessen trifft es irgendwie. Ein Gerät mit einigen Spielen, die ich so noch nicht gesehen hatte. So habe ich denn halt mehrere Stunden gebraucht. Ich habe gesessen und gebraucht, es war routiniertes Spielen. Nebenbei freundliche Worte für die Spieler an anderen Geräten - die sich offenbar regelmäßig in dieser Spielhalle aufhielten.

Was mich beeindruckt hatte, war diese Unbefangenheit, die Unschuld, etwas auszuprobieren, was man nicht kennt. Unschuld, Unbefangenheit hält nur kurze Zeit an. Einmal ausprobiert, ist es nie mehr, wie vorher.

Kann sich überhaupt jemand vorstellen, noch einmal vor einer Spielhalle zu stehen, und nicht zu wissen, was darin abläuft?

Für einen kurzen Zeitraum habe ich vielleicht auf mich zurückblicken können, wie ich einmal war, bevor ich zum ersten Mal an einem Geldspielgerät gespielt habe.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

muenzspielfreund
Beiträge: 34667

Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von muenzspielfreund »

Dieses Gefühl zu erleben, ist leider an mir vorüber gegangen, da ich schon vor meinem ersten Spielstättenbesuch mehr als ausreichend Kontakt mit der Materie gehabt und einschlägige Kenntnisse zum Thema Münzspiel (auf eigene Faust) erworben hatte. Schade eigentlich. Vielleicht würde ich mich heute gerne daran zurück erinnern.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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kobayashi
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von kobayashi »

Geht mir genauso wie Sven, solange ich mich zurückerinnern kann mit Papa mal ein paar Groschen in das Gerät im Klo-Gang an den Toiletten geworfen (älteste Erinnerung = Berlin-Wienerwald-Klogang - Rotamint Goldene 7&8), da müsste ich so ca 3-4 gewesen sein.

Später auch mal gemeinsame Spielstätten Besuche mit Papa unter anderem im oben genannten Kutti's mit der genial großen Carrera-Bahn. Mit dem "unter 18" nahm man das damals nicht so genau. In Begleitung der Eltern war das kein Problem, gab ja auch nicht nur GSGs sondern ein breites Programm an Unterhaltungsgeräten.

Dann so mit glaube ich 14 das Erste Heimgerät (Rotamint Brillant)

Im Spanien Urlaub auch schon im Alter von ca. 12-14 Kontakt zu Slot-Machines. Auch hier war "prohibido menors" auch nur ein Schild ohne jegliche Wirkung.

Daher war der erste nun erlaubte Spielhallenbesuch mit 18 eigentlich kein Highlight mehr, außer das man nun "offiziell" durfte.

So ein prägendes "Highlight" war dann bei mir eigentlich erst Las Vegas.

Klar gibt es in Las Vegas natürlich auch sehr viele Problemspieler, wahrscheinlich die meisten weltweit. Aber sehr sehr viele Spieler haben auch wirklich eine extreme Spielfreude bei sehr kleinen Einsätzen und feiern gemeinsam selbst kleinste Gewinne. Also alles andere als eine "Verrichtungsanstalt".
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Günter
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Günter »

Bei Spielautomaten habe ich meine Unschuld mit 18 oder 19 Jahren verloren.

Wir waren damals zu viert, und gingen gelegentlich in die Spielhallen der Umgebung, um an Videospielen zu spielen. In unserer Gemeinde gab es keine Spielhallen, und ich kann mich auch nur an ein Videospiel in Gaststätten erinnern.

Zwei von uns warfen immer mal wieder wenige DM in ein Geldspielgerät, bevor wir gingen. Einer davon war ich. Ich hatte das auch vorher schon gelegentlich gemacht, vielleicht 1 oder 2 Jahre zuvor. Der erste Nachmittagsunterricht, Sport nach der 6ten Stunde, dazwischen saßen wir in einer Gaststätte in der Nähe der Schule.

Irgendwann habe ich in der Spielhalle einmal 20 DM verloren - ich glaube, ich war alleine - und habe nicht verstanden, wie man soviel Geld verlieren konnte, ohne hohe Gewinne zu bekommen. Es war für mich unbegreiflich.

Ich glaube, an dem Tag verlor ich meine Unschuld.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Wildmops
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Re: Wie ich mir Glücksspiel wünsche

Beitrag von Wildmops »

Meine erste Begegnung mit einem Spielautomaten hatte ich Anfang der 60er Jahre . Mein Opa nahm mich damals mit zum Frühschoppen und in der Kneipe hing ein Gerät , das blinkte und ratterte . Im Wesentlichen war da ein grosser Pfeil , der innerhalb eines Kreises ,auf dem Zahlen angeordnet waren , rotierte und während eines Spiels ich glaube 3x anlief bzw stoppte . Um die jeweilige getroffene Zahl wurde dann in einem Tableau mit Groschenbeträgen , dazwischen auch Nietenfelder und ich glaube 1x der Hauptgewinn von 1 DM , weitergeschaltet und das zum Spielende erreichte Feld bzw der Betrag ausbezahlt oder bei Niete eben nichts . Wenn ich meine Groschen verdaddelt hatte , fand sich meist ein Sponsor , der mir ein-zwei Groschen zusteckte mit einem Augenzwinkern und der Bedingung , einen eventuellen Gewinn mit ihm zu teilen .
Da diese Groschengräber keine Münzvorlage hatten , stellte ich mich auch gerne als "Geldeinwerfer" zur Verfügung , wofür mir die eine oder andere Limo spendiert wurde . Wenn ich dann tatsächlich mal den Hauptgewinn von 1DM ereichte , dann wurde das noch richtig mit grossem Hallo gefeiert und ich scharrte stolz die gewonnenen Groschen aus der Münzschale.
Weiss jemand , wie dieser Automat hieß ?
Zuletzt geändert von Wildmops am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse Hartl

Meine Geräte :...mittlerweile zu viele aber wohl noch lange nicht genug :lol:

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