Ja das ist z.B. auch bei Autos so. Ich fahre seit Jahrzehnten sowohl Autos als auch Motorräder von Honda. Bei jedem neuen Modell passen z.B. die Winterräder nicht mehr. Die Einpresstiefe bei den Felgen hat sich verändert. Also muß ein neuer Satz Reifen, zumindest aber 4 neue Felgen gekauft werden. So ist das auch mit den Spielautomaten. Der Hersteller verdient doch lieber am Verkauf einer neuen / geänderten Platine, als dass er in Kauf nimmt, dass aus einem alten Gerät noch ein funktionierende für ümme einfach eingesetzt wird.Sternvogel hat geschrieben:Ok, dann bin ich wieder ein wenig schlauer. Dann gebe ich dir den Sonderspielzähler natürlich auch noch mit.Geloescht161 hat geschrieben:Passen dürften da die beiden Segmente, auf denen Zahlen sind, also die Einer- und Zehnerwalze. Das wars dann aber auch schon, denn bei Goldmedaille ist auch noch die Brinchensteuerung und somit die Gewinnermittlung für das Serienroulette als weitere "Stufe" neben bzw. auf dem Sonderspielezähler angebracht. Somit passt da von der Länge her noch nicht mal die Achse, die durch den Sonderspielezähler geschoben wird.
Was mir zunehmend auffällt, ist, dass es bei den neueren EM Wulff Geräten zu wesentlich mehr Inkompatibelitäten bei den einzelnen Komponenten kam als bei den älteren Wulff Geräten. Klar, das ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass es eben immer häufiger zusätzliche Features und neue Spielideen gab, die manchmal sogar einmaliger Natur - und damit sehr gerätespezifisch - waren. Wie beispielsweise die T-Platine beim Goldmedaille/Goldpokal. Wenn ich für diese einen Ersatz brauche, dann wird es schwierig. In diesem Sinne sind die älteren Geräte, die mit dem 20er Tableau, doch sicherlich noch leichter zu händeln, was den Austausch von Komponenten betrifft, oder?
LG Ralf
Marktwirtschaft heisst das Zauberwort.
LG
Manfred