Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMarkt

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muenzspielfreund
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von muenzspielfreund »

Dein Angebot ist sehr nett und großzügig, Manfred. Aber bevor Du die von Dir angebotenen Teile mitbringst, sprich das bitte vorher mit Gregor ab. Es ist sein Gerät und ich kann aktuell nicht beurteilen, wann das Gerät das nächste Mal in die Ausstellung kommen wird. Zudem müsste zumindest ich es erst einmal suchen (kein Witz!). Ich weiß jedenfalls aktuell nicht mehr, ob es noch unten im Lager oder im Nachbargebäude im großen Lager steht. Was ich sehr wohl weiß, ist, dass wir das Gerät definitiv noch haben. Ich glaube auch nicht, dass Gregor es mit zu sich nach Hause genommen hat.
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zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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Doppel Jackpot
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Doppel Jackpot »

muenzspielfreund hat geschrieben:Selbstverständlich ist Stefans Aussage realistisch. Um das zu beweisen, braucht man keine Simulation. Da reicht eine herkömmliche Excel-Tabelle.

Es gibt 12 Felder in der Mitte. Davon sind 5 kariert. Hinzu kommen noch die Gewinne, die ohne kariertes Feld generiert werden (50 Pf, 80 Pf). Ich unterstelle jetzt einfach einmal, dass ein Gewinn dieser Art alle 24 Spiele auftritt (was schon recht großzügig angenommen ist).

Das bedeutet, dass auf 12 Spiele 5,5 Gewinne kommen. In Bronzeserien also 5,50 DM, in Silberserien 11,00 DM und in Goldserien 16,50 DM. Das sind dann pro Spiel im Schnitt 46 Pfennig, 92 Pfennig bzw. 1,38 DM.

Hört sich erst einmal gut an. Und der eine oder andere wird jetzt sagen: "Ha, da hat Stefan aber geflunkert, da hätte er in 200 Bronzespielen ja 92 DM gewinnen müssen!". Das wird auch so gewesen sein. Nur: Wer das glaubt, der hat vergessen, dass ein Spiel 30 Pf kostet. Auch in Sonderspielen. Demnach gewinnt man pro Spiel nach Abzug des Spieleinsatzes durchschnittlich nämlich nur 16 Pfennig, 62 Pfennig bzw. 1,08 DM. Das alles sind aber nur Durchschnittswerte.

Diese Durchschnittswerte lassen sich anhand der Tabelle unten wunderbar ablesen.

Wenn Stefan nun als Folge seiner Euphorie, ausgelöst durch die ungewöhnlich lange Serie, vielleicht nur angenommen hat, dass es 200 Spiele waren, es aber in Wirklichkeit nur 150 Spiele in der Bronzserie waren (so 100%ig genau weiß man das hinterher ja gar nicht mehr unbedingt, wenn die Ausspielungen wie am Fließband kommen und meistens nur 5 oder 7 Spiele gegeben werden), dann hätte die Serie im Durchschnitt 24,00 DM zahlen müssen. ABER: Im Schnitt.

Wir kennen unsere Geräte. Das Glück ist ein launisches Wesen (nicht nur lt. Doug Heffernan). Extreme Abweichungen vom Mittelwert. Ist gibt Tage, da zahlt eine Serie 25% mehr, als es im Durchschnitt üblich ist. Genau so gibt es Tage, an denen das Gerät trotz vieler und/oder langer Serien schlecht aufgelegt ist und weit unter dem Mittelwert zahlt. Auch bei den Abweichungen nach unten sind 25% sind nicht unüblich.

Ach, übrigens, eine Serie, die eigentlich 24,00 DM bringen sollte, zahlt bei großem Pech bei 25% weniger Gewinnen als Normal...

18,00 DM...

P.S.: Stefaaaaaan! Für diese Erläuterung und somit dem Beweis der Richtigkeit Deiner Aussage bekomme ich beim Grafen einen Ouzo von Dir!

01.jpg
Ok, überzeugt, obwohl ich es immer noch unglaublich finde... :-o

Am Anfang meiner Zcok-"Karriere" (so mit 7 oder 8 Jahren) haben fünf Sonderspiele am Monarchen so 6 - 8 DM gebracht - welche ich sofort in Süssigkeiten investiert habe... :D

Auch die Rotamint- Crown- und Disc- Geräte haben wesentlich mehr geschmissen...

Man könnte jetzt meinen, dass der GSB eine unglaublich niedrige Auszahlquote hatte - aber das wurde wohl durch die vermehrt auftretenden Ausspielungen kompensiert - richtig?

By the way - hat eigentlich jemand von euch eine Info über die AQ des GSB?
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muenzspielfreund
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von muenzspielfreund »

Müsste einmal jemand eine Simulation des echten 1978er GSB schreiben...
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Mattes
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Mattes »

Doppel Jackpot hat geschrieben:[Ok, überzeugt, obwohl ich es immer noch unglaublich finde... :-o
Also, ich kann das aus meiner damaligen Erfahrung bestätigen. Stolz, im Salon eine 100er gewonnen zu haben in Bronze, warene es am Ende auch max. 20,-DM. Das war ernüchternd, das Gerät hat mich jedoch immer wieder erfolgreich gerufen....
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Doppel Jackpot
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Doppel Jackpot »

Mattes hat geschrieben:
Doppel Jackpot hat geschrieben:[Ok, überzeugt, obwohl ich es immer noch unglaublich finde... :-o
Also, ich kann das aus meiner damaligen Erfahrung bestätigen. Stolz, im Salon eine 100er gewonnen zu haben in Bronze, warene es am Ende auch max. 20,-DM. Das war ernüchternd, das Gerät hat mich jedoch immer wieder erfolgreich gerufen....
Warum - bei diesen "Erfolgsaussichten"...? ::105::
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Pillhuhn
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Pillhuhn »

Auch ich habe eine starke Bindung zu diesem Gerät. Habe ich es mir doch gekauft, als ich (etwa) 17 Jahre alt war und war fasziniert über die "Ausspielung". Ich hatte nur ein Problem: Am Ende der Ausspielung blieb das Gerät stehen... Und dann ging es los... Fehler suchen....
Was für das Entstehungsjahr schon beachtlich war: es war ein Chip verbaut. Und dann auch noch einer, den ich kannte: ein NE555 (Timerbaustein, seinerzeit eine "Eierlegendewollmilchsau"). Gefühlt war da hightech verbaut...
was soll ich sagen: ich habe den NE555 ausgelötet und einen neuen (ich glaube damals für 3 bis 4 DM) eingebaut und: die Kiste lief wieder! Ich habe stundenlang in meinem "Kinderzimmer" auf dem Teppich vor dem Gerät gelegen und auf Ausspielungen gewartet und mich daran erfreut. Allerdings kann ich mich auch daran erinnern, dass die Gewinnausschüttung eher dürftig ausfiel!
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Mattes
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Mattes »

Doppel Jackpot hat geschrieben:Warum - bei diesen "Erfolgsaussichten"...? ::105::
Na ja, warum fesselt einen ein Gerät? Mich hat die Optik sehr angesprochen und das übersichtliche, schöne Spielprinzip. Außerdem: ICH gewinne bestimmt die goldene Serie :mrgreen: , so war meine hitzige Überzeugung gegen meinen kühlen Kopf, das ist heute noch genau so. Manchmal laß' ich mich auch gegen die Ratio verführen... ::134::
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Dieter
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Dieter »

Gab zu zu gleichen Zeit nicht Rotomat Goldmedaille? Ich kann mich daran erinnern, das es das auch Bronze-, Silber- und Goldsonderspiele gab.Haben wir ein Foto in der Galerie? ::105::
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muenzspielfreund
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von muenzspielfreund »

Es ist ja so, wie ich es in dem Artikel geschrieben habe: Eine 100er-Bronze gewinnen und kurz darauf das Vollbild erreichen, ist das Ziel. Selbst wenn dabei nur 5 oder 7 Spiele ausgespielt werden. Das Vollbild ist in so einem Fall im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. Für mich neben dem Gold Medaille eines der spannendsten Spielsysteme der Wulff-Geräte in der zweite Hälfte der 1970erjahre. Was die Umwandlung betrifft, ist dieses beim GSB ja sogar zusätzlich noch über die Lichtleiste oben möglich, wo es dann obendrein noch 20 weitere Spiele dazu gibt.

Alleine schon die Länge dieses Threads über den Artikel mit dem GSB zeigt, wie sehr beliegt und erfolgreich das Gerät seinerzeit gewesen sein muss. Es gibt nur sehr wenige Geräte, über deren Artikel im Automatenmarkt hier so lange gefachsimpelt wurde. Was die Beliebtheit angeht, so ist das in der Hobbyszene offensichtlich ja auch heute noch der Fall. Als Beweis für den Verkaufserfolg kann man die Häufigkeit des Auftauchens von GSB bei ebay und ebay-Kleinanzeigen gelten lassen.
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Esteka
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Esteka »

Meine Simulation beschleunigt das Spiel von 15 auf 3 Sekunden und hebt die Auszahlquote von ca. 65 auf 92%. Meiner Ansicht nach verstärkt dies den Spielfreudigkeit nochmals und würde es auf einem Multigamer heutzutage erfolgreich werden lassen. Bally Wulff sollte sich mal trauen, statt der 26. BoR Variante etwas traditionelles zu veröffentlichen.
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Gelöscht161
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Gelöscht161 »

muenzspielfreund hat geschrieben: Alleine schon die Länge dieses Threads über den Artikel mit dem GSB zeigt, wie sehr beliegt und erfolgreich das Gerät seinerzeit gewesen sein muss. Es gibt nur sehr wenige Geräte, über deren Artikel im Automatenmarkt hier so lange gefachsimpelt wurde.
Ich erinnere mich auch noch daran (im Moment allerdings mit einer gewissen Art von Erschrockenheit, dass das Ganze schon sagenhafte 40 Jahre her ist, und der daraus resultierenden Erkenntnis eindeutig mehr Jahre hinter als noch vor mir zu haben) als der Automat 1978 in die Aufstellung kam. In der Aachener Innenstadt gabe es damals, wenn ich mich da noch richtig erinnere, vier Spielhallen. Eine Merkur-Spielothek, die es heute noch dort gibt, eine weitere einige 100 Meter entfernt, heute ebenfalls eine Merkur-Spielothek und in der Fussgängerzone zwei, die von einer Koblenzer Firma, ich glaube Nies oder so ähnlich hiessen die (ist aber auch egal), betrieben wurde.
Eine der beiden hat heute einen anderen Besitzer. In der anderen, für damalige oder für Aachener- Verhältnisse, je nach Betrachtungsweise, war das eine richtig große Spielhalle: Parterre standen in etlichen in sich geschlossenen Räumen je 3 Geldspielgeräte, auf der 1. Etage diverse Flipper, ist heute ein Bekleidungsgeschäft. In der kleineren, heute noch existierenden Spielhalle bin ich dann auch zuerst auf den Gold-Silber-Bronze gestossen. Es fiel mir sofort, neben dem "König", bekannt vom noch nicht allzulange ausgemusterten "Regent 100" das fast ein Drittel der Scheibe in Anspruch nehmende Zahlenfeld auf. Auch die angezeigte relative Häufigkeit (9 verschiedene Möglichkeiten) eine Serie zu ergattern, weckte mein Interesse an diesem Gerät.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich an keinem anderen Gerät mehr Serien bekommen habe als an dem Gold-Silber-Bronze. Zwar meistens nur um die 7, da diese ja auch von den 13 Feldern mit 6 möglichen (sichtbaren) Treffern das häufigste war (tatsächlich wurde im "Inneren des Automaten" diese Auswürfelung aber anders ausgespielt: Ein Schleifer lief über 24 Sonderspiel-Kontakte, die so belegt waren: 1x 50, 1x 100, 2x 20, 4x 10, 4x 5 und 12x 7; aufgeteilt in folgender Reihenfolge: 50,7,5,7,10,7,20,7,10,7,5,7,100,7,5,7,10,7,20,7,10,7,5,7).
Die Wahrscheinlichkeit 5 Sonderspiele zu gewinnen war also genau so groß wie 10.
Unschlagbar auch, wenn eine laufende Serie in eine höherwertige umgewandelt wurde. Meist gelang mir dies von Bronze in Silber. Auch schön, wenn dann noch die eine oder andere Bronze- Ausspielung dazu kam.

Eine Begrenzung auf 100 Sonderspiele gab es nur, was das Anzeigevermögen des Sonderspielezählers anbetraf, nicht aber, dass nach Erreichen des Zählerstands "100" keine weiteren Sonderspiele mehr aufaddiert wurden.

Bei den einige Zeit später erschienen ähnlich aufgebauten Goldmedaille und Goldpokal wurde das sichtbare Ausspieltableau auf 15 Felder erweitert.
Auch die Zahl der Schleiffer-Kontakte bei der Ausspielung wurde von 24 auf 28 erhöht. Jetzt sieht die Verteilung der Gewinnfelder im Innenleben des Automaten wie folgt aus:
1x100, 1x50, 2x20, 4x10,8x7 und 12x 5; aufgeteilt in folgender Reihenfolge:
50,5,7,5,10,5,7,20,7,5,10,5,7,5,100,5,7,5,10,5,7,20,7,5,10,5,7,5
Als kleiner Ausgleich waren da u.U. die Pfeil-Sonderspiele von 5 bzw. 7 Bronzespielen bei Erreichen des jeweiligen Zielfeldes anzusehen.
Dennoch m.E. unter dem Strich eine Verschlechterung der Ausbeute für den Spieler.
Zuletzt geändert von Gelöscht161 am 16.05.2018, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.

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kobayashi
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von kobayashi »

Esteka hat geschrieben:Meine Simulation beschleunigt das Spiel von 15 auf 3 Sekunden und hebt die Auszahlquote von ca. 65 auf 92%. Meiner Ansicht nach verstärkt dies die Spielfreudigkeit nochmals und würde es auf einem Multigamer heutzutage erfolgreich werden lassen. Bally Wulff sollte sich mal trauen, statt der 26. BoR Variante etwas traditionelles zu veröffentlichen.
Hierzu hatte ich schon mal vor Jahren mit jemanden aus der Entwicklung bei BW gesprochen, schon bevor Adp den Disc auf die Multigamer brachte. Sinngemäß kam so eine Aussage wie "Ihr (wenigen) Hobbyisten bei Goldserie findet sowas sicher spannend, auf dem (Massen-) Markt würde dies aber wenig Anklang finden".

Was den Disc betrifft scheint das auch zu stimmen, der Goldstar dagegen wird ja recht oft gespielt. Hier hätte BW ja als Gegenstück z.B. den Neon bringen können, hat man aber nicht gemacht.

Ich denke gut umgesetzte Retro-Spiele hätten durchaus Chancen am Markt. Und in 60er oder sogar 200er Spielpaketen wäre sicher eine Nische frei.

Aber nach wie vor wird das Geld mit "Büchern" & Co. verdient, ist halt so.
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Esteka
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von Esteka »

Dem Disc fehlen einfach die Sonderspiele. Da hat irgendein jugendlicher Projektleiter, der die Disc Zeiten nur vom Hörensagen kennt, entschieden so wie er die Welt sieht. So funktioniert Retro aber nicht. Wenn man die Zielgruppe treffen will, muss man es so nah am Original wie möglich realisieren, und keine seelenlose Schimäre.
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kobayashi
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von kobayashi »

Vollkommen richtig Stefan, ohne Sonderspiele geht das nicht vernünftig.

Vielleicht hat man aber "vergessen" wie man Spiele mit Sonderspielen berechnet, mit einfachen Festbeträgen geht das natürlich einfacher.

Sonderspiele mit Möglichkeiten der Verlängerung durch Hochdrücken passt wahrscheinlich schlecht in das Universal-Standard-Risiko-Konzept der TR4/Stundenverlust-Welt.

Und das alles neu zu berechnen hatte man vielleicht keine Lust. Würde man mehr Retro-Geräte auf Sonderspielbasis bringen, könnte man da natürlich auch wieder mit einem mathematischen Universalkonzept arbeiten.
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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muenzspielfreund
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Re: Rotomat Gold Silber Bronze (Wulff, 1978) im AutomatenMar

Beitrag von muenzspielfreund »

Dabei wäre es doch so einfach...:

Gestreiftes Feld im Level 10 = 100 (*)
Gestreiftes Feld im Level 20 = 200 (*)
Gestreiftes Feld im Level 30 = 300 (*)
Gestreiftes Feld im Level 40 = 400 (*)
Gestreiftes Feld im Level 50 = 500 (*)
usw.


(*) bei TR4=Punkte, bei TR5=Erfolg, Energie, Power, Tröties, Pupsies, Schnuckels (oder was auch immer, Hauptsache, es heißt nicht Punkte...)
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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