Stern TV Reportage

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frg29
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Stern TV Reportage

Beitrag von frg29 »

Heute Abend 22.03 um 23:15 uhr auf VOX kommt eine Reportage"Das ganze Leben verzockt"
Berichtet wird unteranderem über das Automatenspiel bzw Computer und Onlinespiele
Zuletzt geändert von frg29 am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.
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GS33
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von GS33 »

Hat das eigentlich jemand gesehen? War das was? Ich selbst habe die Sendung verpaßt, werde sie aber demnächst bekommen. Dann bin ich mal gespannt.
Zuletzt geändert von GS33 am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.
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frg29
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von frg29 »

Hab sie auch mal auf Pc aufgenommen.Bin aber der meinung das die Reportage schonmal lief.
Es wurden 3 Falle gezeigt.2 davon die Spielsüchtig am Automaten waren.Der eine hat es durch seine Frau geschafft und der Andere ging in eine Therapie.Der dritte Fall war ein junger Typ der Onlinespiele Süchtig war
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multistern
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von multistern »

Der eine hat es durch seine Frau geschafft
Da wurden sogar Pfandflaschen in Spiele umgerechnet... :lol: Er durfte deshalb auch keine Flaschen mehr wegbringen... Er hätte ja mit den Einsfuffzich zocken gehen können :roll: Also ich fand das Ganze ziemlich daneben, die Zeit für die Sendung hätte ich anderweitig sinnvoller nutzen können.
Zuletzt geändert von multistern am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.

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clubbing_man
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von clubbing_man »

Aber es zeigt deutlich, das nicht nur die Automaten Leute aus der Bahn werfen können, sondern eben auch pc-Spiele. Nur im Gegenzug kenne ich kein Pc-Spiel auf dem die Info Hotline der Suchtberatung drauf steht, noch den Hinweis das Spielen keine Lösung für Probleme ist. Im Endeffekt kostet das Pc-spielen zwar nicht soviel wie das Automatenspielen, aber auch die Jugendlichen landen schnell so halt in Armut und Schulden. Da sie ihr Leben nicht mal in den Griff kriegen. Und ja der Bericht lief schon mal. Ungefähr vor nem viertel - halben Jahr
Zuletzt geändert von clubbing_man am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.

Digidaddler
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von Digidaddler »

Ich persönlich kennen keinen einzigen Fall, dass ein Jugendlicher durch PC-Spiele in Armut und SChulden gelandet ist. Du?
Zuletzt geändert von Digidaddler am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.

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Udo
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von Udo »

Ich hab zufällig mal eine Viertelstunde reingesehen,
ich fand es totaler Schwachsinn........Das übliche halt
Zuletzt geändert von Udo am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.
Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.


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muenzspielfreund
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von muenzspielfreund »

Digidaddler hat geschrieben:Ich persönlich kennen keinen einzigen Fall, dass ein Jugendlicher durch PC-Spiele in Armut und SChulden gelandet ist. Du?
Doch sicher gibt es auch so etwas. So etwas wird aber totgeschwiegen und es interssiert die breite Masse nicht, weil es zu Hause hinter verschlossenen Türen passiert. Wenn ein Zögling stundenlang oder gar den ganzen Tag vor dem PC und/oder der Spielkonsole sitzt und die Erzeuger das nicht kümmert, dann endet das sehr häufig damit, dass es für den Zögling keinen Schulabschluss gibt. Kein Schulbaschluss -> Keine Ausbildung. Keine Ausbildung -> Keinen Job (zumindest keinen, von dem man wirklich selbstständig seinen Lebensunterhalt bestreiten könnte). Keine Job -> Armut. Da ist es häufig nur eine Frage der Zeit, bis auch noch Schulden dazu kommen...
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 11-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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clubbing_man
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von clubbing_man »

Danke Münze, wenigstens mal einer der 3 Schritte weiterdenkt bevor er ne Antwort postet.

Klar wird man nicht durch das Pc-Spiel verschuldet, aber wenn man bei Mami raus fliegt und wie Münze schon schrieb diese Umstände dazu kommen, wirste es Schwer haben im Leben so wie auch in der Reportage beschrieben.
Zuletzt geändert von clubbing_man am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 12-mal geändert.

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frg29
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von frg29 »

In diesem Fall hat der Typ 20 stunden und mehr am Tag mit seinem Online Spiel verbracht.Hat dadurch seine Lehre abfgebrochen und sonst jeglichen Kontakt zur realen Außenwelt.Zum Schluss wurde er von seinem Vater vor die Türe gesetzt.Auch wenn es ihm nicht arm an Geld macht,aber sien körperliches Verhalten war schlimmer als das der Automatenspieler.Er konnte nichtmal mehr sich mit einem Kumpel in einem Cafe treffen ohne sein Lappi aus zu machen .2 Sunden in der Woche ging er dann mal ruas spazieren.Aber auch nur weil es in dieser Zeit Serverarbeiten beim Onlinebetreiber gab.
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Doppel Jackpot
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von Doppel Jackpot »

muenzspielfreund hat geschrieben:
Digidaddler hat geschrieben:Ich persönlich kennen keinen einzigen Fall, dass ein Jugendlicher durch PC-Spiele in Armut und SChulden gelandet ist. Du?
Doch sicher gibt es auch so etwas. So etwas wird aber totgeschwiegen und es interssiert die breite Masse nicht, weil es zu Hause hinter verschlossenen Türen passiert. Wenn ein Zögling stundenlang oder gar den ganzen Tag vor dem PC und/oder der Spielkonsole sitzt und die Erzeuger das nicht kümmert, dann endet das sehr häufig damit, dass es für den Zögling keinen Schulabschluss gibt. Kein Schulbaschluss -> Keine Ausbildung. Keine Ausbildung -> Keinen Job (zumindest keinen, von dem man wirklich selbstständig seinen Lebensunterhalt bestreiten könnte). Keine Job -> Armut. Da ist es häufig nur eine Frage der Zeit, bis auch noch Schulden dazu kommen...
Schlüssige Argumentationskette, der ich nur ein weiteres Glied hinzufügen möchte: Kein Job -> Armut / abgleiten in die Kriminalität.
Zuletzt geändert von Doppel Jackpot am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 12-mal geändert.

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Esteka
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von Esteka »

Analog zur Diskussion um das gewerbliche Glücksspiel beispielhaft einige Maßnahmen gegen das übermäßige Spielen an Computern ("Computerspielsucht"). Die Maßnahmen können, müssen aber nicht kombiniert werden.

Kein Zugang zum Internet für Minderjährige

Beschränken des Internetzugangs für alle erwachsenen Bürger auf 2 Stunden täglich oder

Internetzugang nur in staatlich kontrollierten Internetcafes an 20 Standorten in Deutschland.

Verbot von Internetzugängen in der Gastronomie

Internetzugang zu Hause nur mit persönlicher Anmeldung mit Chip-Personalausweis und vollständiger Speicherung des Surfverhaltens.

Drosselung der Internetgeschwindigkeit auf 128kBit/Sek.

Verbot des Verkaufs von Grafikkarten. Die interne Grafik ist für Büroanwendungen völlig ausreichend.

Drosselung des Chiptaktes aller neu verkauften PC auf 1 Ghz.

Verbot der Werbung für Computerspiele.

Verkauf von Computerspielen nur gegen Ausweisvorlage.

Vergnügungssteuern von 20% der Einnahme in Internetcafes.

Sondersteuer von 50% auf Computerspiele im Handel.

Sondersteuer auf Internetzugänge.

Anbringen eines nicht zu entfernenden Aufklebers auf Computern und Computerspielverpackungen: "Computerspielen kann süchtig machen", "...kann sie ruinieren", "...macht impotent".
Zuletzt geändert von Esteka am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 12-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)

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stefan8273
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von stefan8273 »

Esteka hat geschrieben:Analog zur Diskussion um das gewerbliche Glücksspiel beispielhaft einige Maßnahmen gegen das übermäßige Spielen an Computern ("Computerspielsucht"). Die Maßnahmen können, müssen aber nicht kombiniert werden.

Kein Zugang zum Internet für Minderjährige

Beschränken des Internetzugangs für alle erwachsenen Bürger auf 2 Stunden täglich oder

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Verbot von Internetzugängen in der Gastronomie

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Drosselung der Internetgeschwindigkeit auf 128kBit/Sek.

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Drosselung des Chiptaktes aller neu verkauften PC auf 1 Ghz.

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Verkauf von Computerspielen nur gegen Ausweisvorlage.

Vergnügungssteuern von 20% der Einnahme in Internetcafes.

Sondersteuer von 50% auf Computerspiele im Handel.

Sondersteuer auf Internetzugänge.

Anbringen eines nicht zu entfernenden Aufklebers auf Computern und Computerspielverpackungen: "Computerspielen kann süchtig machen", "...kann sie ruinieren", "...macht impotent".
also einige Dinge lassen sich bestimmt nicht umsetzen :-)

Aber ein erster Schritt wäre es wenn Browsergames nicht KOSTENLOS angeboten werden dürfen . Die meisten Spiele sind ja in der Regel kostenlos zu spielen und wenn man sich eingearbeitet hat im Spiel kommen Kostenpflichtige ins Spiel .

Würde das Spiel von Anfang an Geld kosten , würde eine Vielzahl von Jugendlichen nicht auf die Idee kommen es zu spielen . Ganz wichtig wäre auch das man nur mit Kreditkarte oder vom Girokonto bezahlen kann .
Zuletzt geändert von stefan8273 am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 12-mal geändert.
Lehrer haben morgens Recht und am Nachmittag frei

muenzspielfreund
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von muenzspielfreund »

Esteka hat geschrieben:Analog zur Diskussion um das gewerbliche Glücksspiel beispielhaft einige Maßnahmen gegen das übermäßige Spielen an Computern ("Computerspielsucht"). Die Maßnahmen können, müssen aber nicht kombiniert werden.

Kein Zugang zum Internet für Minderjährige

Beschränken des Internetzugangs für alle erwachsenen Bürger auf 2 Stunden täglich oder

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::318:: ::318:: ::318::
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3GroschenMann
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Re: Stern TV Reportage

Beitrag von 3GroschenMann »

Esteka hat geschrieben:Analog zur Diskussion um das gewerbliche Glücksspiel beispielhaft einige Maßnahmen gegen das übermäßige Spielen an Computern ("Computerspielsucht"). Die Maßnahmen können, müssen aber nicht kombiniert werden.

Kein Zugang zum Internet für Minderjährige

Beschränken des Internetzugangs für alle erwachsenen Bürger auf 2 Stunden täglich oder

Internetzugang nur in staatlich kontrollierten Internetcafes an 20 Standorten in Deutschland.

Verbot von Internetzugängen in der Gastronomie

Internetzugang zu Hause nur mit persönlicher Anmeldung mit Chip-Personalausweis und vollständiger Speicherung des Surfverhaltens.

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:hoch :hoch :hoch
Einige Änderungen sind definitiv wünschenswert zwecks Jugendschutz.
Aber ein erster Schritt wäre es wenn Browsergames nicht KOSTENLOS angeboten werden dürfen . Die meisten Spiele sind ja in der Regel kostenlos zu spielen und wenn man sich eingearbeitet hat im Spiel kommen Kostenpflichtige ins Spiel . Würde das Spiel von Anfang an Geld kosten , würde eine Vielzahl von Jugendlichen nicht auf die Idee kommen es zu spielen . Ganz wichtig wäre auch das man nur mit Kreditkarte oder vom Girokonto bezahlen kann .
Ein sehr guter Ansatz! :hoch
Zuletzt geändert von 3GroschenMann am 18.05.2018, 00:00, insgesamt 12-mal geändert.
Gruß Florian


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