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Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 20.02.2016, 15:55
von katzel

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 20.02.2016, 16:10
von Esteka
Beim weltfremd naiven Start des Artikels musste ich mich zum Weiterlesen zwingen: "Das Glück besteht aus Äpfeln, Birnen und Kirschen. Wenn der Zufall es will, bleiben die gleichen Früchte in einer Reihe auf dem Bildschirm des Spielautomaten stehen, und es ertönt der Sound des Glücks: Euro-Münzen, die ins Ausgabefach scheppern."

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 20.02.2016, 19:23
von Gelöscht161
Esteka hat geschrieben:Beim weltfremd naiven Start des Artikels musste ich mich zum Weiterlesen zwingen: "Das Glück besteht aus Äpfeln, Birnen und Kirschen. Wenn der Zufall es will, bleiben die gleichen Früchte in einer Reihe auf dem Bildschirm des Spielautomaten stehen, und es ertönt der Sound des Glücks: Euro-Münzen, die ins Ausgabefach scheppern."

Aber erst wenn die Münzrückgabe gedrückt wurde :D

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 22.02.2016, 12:03
von kobayashi
Mein Gott wie schlecht dieser Artikel. Hier wird ja alle hin- und hergeworfen und vermengt.

z.B. wird hier von 90% Marktanteil von Novomatic und Gauselmann mit dagegen 5500 freien Unternehmen beim Aufstellen gesprochen. Aus meiner Sicht sicher Unfug. Die 90% sind eventuell bei der Herstellung und Marktanteil der Geräte in Aufstellung möglich, sicher aber nicht bei der Anzahl der Aufstellbetriebe.

Bei der Wirtschaftswoche hätte ich doch eine etwas bessere Recherche angenommen und nicht viel vielleicht für sich allein stehende Einzelfakten zu einem große Brei verrührt erwartet.

Und das ich letzter Zeit aus immer mehr in der Auszahlschale klappert kann ich aus Spielersicht zumindest auch nicht bestätigen, ganz im Gegenteil ..... liegt wahrscheinlich daran, dass ich nur bei den "90%" spiele und nicht bei den 5500 Anderen. :???:

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 22.02.2016, 15:55
von Günter
Die Zahlen werden falsch verwendet. Weiß denn jemand, wie hoch der Anteil der selbst aufgestellten Geräte der Hersteller ist?

Ich rechne auch immer nur mit 200.000 aufgestellten Geldspielgeräten, sind es wirklich über 250.000?

Ich hatte gedacht, dass sich solche Themen erübrigt hätten. In den ersten Jahren der Multigamer waren die Bedenken der Aufsteller nachvollziehbar. Statt zuverlässigen Einnahmen an jedem Gerät bei 50%-70% Ausschüttung (als man noch mit Eimern die Geräte leerte) gab es plötzlich Geräte mit über 90% Ausschüttung, Stundenverlusten bis unter 5 Euro (5 Cent Einsatz), scheinbar unzuverläsige Einnahmen. Wenn solch hohe Ausschüttungen und solch niedrige Stundenverluste möglich sind, wie finanzieren die Hersteller ihre edlen Wellblechbauten? Der Gedanke an einen unterschiedlichen Spielablauf in Hersteller- und Fremdhallen wäre naheliegend gewesen.

Wie konnten Spielcasinos bei Ausschüttungen bis über 97% (Roulette) viele Jahre bestehen? Warum überschritten die Einnahmen der Automatencasinos mit Ausschüttungen zwischen 88% und fast 98% (Bingo bis zu 97,6%) irgendwann die des großen Spiels?

Warum haben Automatencasinos heute Probleme, sich am Markt zu halten? Zu wenige Kunden? Zu wenige Kunden mit ausreichend Spielkapital? Bestimmt nicht, weil sie manipulierte Geräte gekauft haben.

Ich erinnere mich an eine Zeit, wo es beim Automatencasino eine für die Kunden selbstverständliche nach Eintreffen feste Reihenfolge gab. Der erste Kunde durfte sich nach der Öffnung des Automatencasinos das Bingo-Gerät aussuchen, und so weiter. Eine Stunde vor der Öffnung stand in den vordersten Plätzen. Während der Öffnungszeit mußte man manchmal stundenlang auf einen Platz warten.

Gerechnet hätte ich damit, dass sich die Aufsteller nach ein paar Jahren auf die neuen Geräte eingestellt hätten. Und dass sich die Kunden beschweren. Die haben sich an die neuen Geräte angepasst. Spielen mit höherem Einsatz, geraten damit in die Größenordnung früherer Stundenverluste, und wundern sich, wo ihr Geld bleibt.

Günter

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 22.02.2016, 19:10
von BigRisc
Hi

Das einzige was an dem Bericht stimmt, ist die Behauptung von diesem Grüber , das die Hersteller in den eigenen Hallen andere Programme verwenden als in den Geräten von Fremdaufstellern.
Das konnte ich selbst schon anhand verschiendener Walzenstreifen feststellen.
Aber insgesamt ist dieser Bericht schon komisch. Hauptsache was geschrieben .

MFG

Martin

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 23.02.2016, 19:37
von Günter
BigRisc hat geschrieben:Das einzige was an dem Bericht stimmt, ist die Behauptung von diesem Grüber , das die Hersteller in den eigenen Hallen andere Programme verwenden als in den Geräten von Fremdaufstellern.
Das konnte ich selbst schon anhand verschiendener Walzenstreifen feststellen.
Das kann ich mir vorstellen. Auf der Geräterückseite gibt es DIP-Schalter mit den Einstellungen "Novomatic-Halle", "Fremdhalle", "Merkur Spielothek" und "Konkurrent, der übernommen werden soll", mit den Ausschüttungen 80%, 90%, 98%, 99,999%. Das könnte sogar zugelassen werden.

Ich glaube es aber nicht. Wenn Du unterschiedliche Walzenstreifen findest, dann schreibe doch dazu im Forum. Das ist interessant, und einfach nur behaupten finde ich bedenklich.
BigRisc hat geschrieben:Aber insgesamt ist dieser Bericht schon komisch. Hauptsache was geschrieben .
In meiner Jugend (so um die 20) hatte ich das Gefühl, mich zu schlecht zu informieren. Ich las keine Zeitung, hörte keine Nachrichten, Geschichte verstand ich nicht.

Irgendwann saß ich beim Friseur und stöberte in einem Stern oder Spiegel. Endlose Texte über Themen, die ich nicht einordnen konnte. Dazu waren Statistiken abgebildet - die konnte ich verstehen.

Die abgebildeten Statistiken waren falsch. Vermutlich nicht gefälscht, aber sie waren nicht beschriftet, zeigten nur Ausschnitte, oder waren so skaliert, dass sie den Inhalt des Textes unterstützten.

Heute informiere ich mich, interessiere mich sogar für Geschichte. Zeitschriften wie Stern oder Spiegel kaufe ich vielleicht einmal in 5 Jahren. Die Bild-Zeitung schürt Emotionen, Stern und Spiegel schüren Ansichten.

Ich glaube nicht, dass Redakteure Statistiken bewußt mißbrauchen. Sie werden sie selbst nicht richtig verstehen.

Hier hat wohl jemand versucht, einem immer wieder aktuellen Thema einen Rahmen zu geben, das die wenigsten Menschen verstehen.

Günter

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 28.02.2016, 04:10
von BigRisc
Günter hat geschrieben:
BigRisc hat geschrieben:Das einzige was an dem Bericht stimmt, ist die Behauptung von diesem Grüber , das die Hersteller in den eigenen Hallen andere Programme verwenden als in den Geräten von Fremdaufstellern.
Das konnte ich selbst schon anhand verschiendener Walzenstreifen feststellen.
Das kann ich mir vorstellen. Auf der Geräterückseite gibt es DIP-Schalter mit den Einstellungen "Novomatic-Halle", "Fremdhalle", "Merkur Spielothek" und "Konkurrent, der übernommen werden soll", mit den Ausschüttungen 80%, 90%, 98%, 99,999%. Das könnte sogar zugelassen werden.

Ich glaube es aber nicht. Wenn Du unterschiedliche Walzenstreifen findest, dann schreibe doch dazu im Forum. Das ist interessant, und einfach nur behaupten finde ich bedenklich.

Günter

Hallo Günter

Jetzt habe ich mir tatsächlich die Mühe gemacht und bin noch mal etwas losgezogen,
um Dir die Beweisbilder zu liefern für unterschiedliche Walzenstreifen.
Ich hatte die schonmal , sind aber bei einem Handycrash alle weg gewesen.

Das ist nur ein Beispiel, ist bei allen Geräten der Novomatic Group:
In meinem Fall : Crown Admiral Slant II , Spiel Lord of the Ocean , Walze 4

Auf Walze 4 befinden sich insgesamt 2 Scatter . Einmal ist über dem Scatter ein K und darüber ein Q, das ist auf allen Geräten gleich !!
IMG_20160228_004944.jpg
Beim 2 ten Scatter befindet sich über dem Scatter immer ein J , und darüber UNTERSCHIEDLICHE Symbole , in meinem Fall heute ein Q und in einer anderen
Spielhalle die Schatzkiste. Wie gesagt , ich rede vom gleichen Gerätetyp, gleiche
Zulassungsnummer , gleicher Einsatz ! Einmal Merkur Spielothek , einmal Novolino Halle.
IMG_20160228_005039.jpg
IMG_20160228_014337.jpg


Ich hoffe nun das du mir glaubst und nicht denkst das ich mich nur an Stammtischgerede beteilige !

Im Übrigen noch ein kleiner Tip: Zeigt das Gerät die Schatzkiste oder das andere Bildsymbol , ist die Kiste ZU !! Mit Q oder 10 laufen Sie wesentlich besser !

MFG
Martin

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 28.02.2016, 11:08
von privataufsteller
Dass das jetzt aber nicht gleich jemand bei ebay als neue Verlust-Minimierungs-Strategie verkauft!
;-)

EDIT (um dem ganzen ein wenig die Spannung zu nehmen):
Zeigt das Bild eine geschlossene Schatzkiste geht wirklich ÜBERHAUPT nichts!
Ist die Schatzkiste so ein wenig geöffnet, kommt demnächst ne kleine Serie!

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 28.02.2016, 14:29
von spielt
Ist mir beim Spiel Book of Ra und B o R deluxe seit Jahren bekannt das bei Walze 4 der Streifen verändert wurde, habe das im Vergleich von Gaminator III zu Superstar II festgestellt.

Wobei ich vermute das bei diesen ganzen "STAR" Geräten von Novomatic die Walzenstreifen verlängert sind.

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 01.03.2016, 21:06
von Günter
BigRisc hat geschrieben:Jetzt habe ich mir tatsächlich die Mühe gemacht und bin noch mal etwas losgezogen,
um Dir die Beweisbilder zu liefern für unterschiedliche Walzenstreifen.
Ich hatte die schonmal , sind aber bei einem Handycrash alle weg gewesen.

Das ist nur ein Beispiel, ist bei allen Geräten der Novomatic Group:
In meinem Fall : Crown Admiral Slant II , Spiel Lord of the Ocean , Walze 4

Auf Walze 4 befinden sich insgesamt 2 Scatter . Einmal ist über dem Scatter ein K und darüber ein Q, das ist auf allen Geräten gleich !!
Das sind die Walzenstreifen von BoR auf dem Novoline II anfang 2010, vermutlich des Ur-BoR.
BigRisc hat geschrieben:Beim 2 ten Scatter befindet sich über dem Scatter immer ein J , und darüber UNTERSCHIEDLICHE Symbole , in meinem Fall heute ein Q und in einer anderen
Spielhalle die Schatzkiste.
Dass es auch andere Walzenstreifen gibt, hatte spielt vor zwei Jahren entdeckt.
BigRisc hat geschrieben:Wie gesagt , ich rede vom gleichen Gerätetyp, gleiche Zulassungsnummer , gleicher Einsatz ! Einmal Merkur Spielothek , einmal Novolino Halle.
Bist Du sicher, dass die Geräte identisch waren? Also auch gleicher eingestellter Mindest- und Maximaleinsatz? Nirgendwo steht, dass die Anzeige einer Einsatzbeschränkung nicht auch mit einem anderen Walzenset verbunden sein dürfte.

Ich habe damals versucht, die Walzen zu rekonstruieren, um die Unterschiede herauszufinden. Ich hatte den Eindruck, dass zwei ältere, und alle neueren Geräte die neuen Walzenstreifen haben.

Oder anders herum. Steht in dieser Novolino-Halle noch irgendein Gaminator I-IV? Wenn Du daran BoR spielst, bekommst Du auf der 4. Walze zwei Positionen über dem Buch den Scarabäus? DAS wäre wirklich ungewöhnlich. Die sollten noch nicht betroffen sein. Gaminator und Gigastar Premium dagegen schon.
BigRisc hat geschrieben:Ich hoffe nun das du mir glaubst und nicht denkst das ich mich nur an Stammtischgerede beteilige !
Kein Problem. Versichern kann ich Dir, dass es zwei unterschiedliche Walzensets gibt, die man genauso erkennen kann, wie Du es beschrieben hast.

Allerdings auch in den Novomatic-Spielhallen. Ich habe dem damals keine große Bedeutung zugemessen, da der Unterschied nicht groß ist. Mal hier und da nachgeschaut, wo welches Walzenset drauf ist. Es schaute danach aus, als hätte Novomatic den Stundenverlust bei kleinen und humanen Einsätzen geringfügig angehoben.
privataufsteller hat geschrieben:Dass das jetzt aber nicht gleich jemand bei ebay als neue Verlust-Minimierungs-Strategie verkauft!
;-)

EDIT (um dem ganzen ein wenig die Spannung zu nehmen):
Zeigt das Bild eine geschlossene Schatzkiste geht wirklich ÜBERHAUPT nichts!
Ist die Schatzkiste so ein wenig geöffnet, kommt demnächst ne kleine Serie!
DAS ist Stammtischgeschwätz.

Bekommt man auf der 4. Walze zwei Positionen über dem Buch den Scarabäus, ist das Gerät um geschätzte 1-2% "weniger auf", als wenn man dort ein Q hat. Das ist tatsächlich so.

Beim Verkauf bekommen BigRisc und spielt die Hälfte der Einnahmen für die Entdeckung. Ebay-Gebühr übernimmst Du. Ich nehme 10% für die Vermittlung. ;-)

So, gleich kommt Doctor Who. Ich wollte das schon immer einmal sehen. Da muss ich jetzt dran bleiben.

Günter

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 02.03.2016, 20:55
von spielt
Das ist aber jetzt verharmlosend das die Gewinnhäufigkeit NUR um 2% Prozent reduziert sein soll.

Nach meiner Beobachtung ist das erheblich mehr.

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 03.03.2016, 14:27
von Günter
spielt hat geschrieben:Das ist aber jetzt verharmlosend das die Gewinnhäufigkeit NUR um 2% Prozent reduziert sein soll.

Nach meiner Beobachtung ist das erheblich mehr.
Betrachtet man es realistisch, hat einer der großen Hersteller den Stundenverlust bei niedrigen Einsätzen bei allen neuen Geräten leicht angehoben. Ansonsten verliert man, wie gewohnt.

Ich kann es sogar nachvollziehen. Spieler, die mit niedrigem Einsatz spielen, verursachen dieselben Kosten, bringen aber nicht dieselben Einnahmen. Spielte man damals (vor zwei Jahren - ob das heute noch so ist, weiß ich nicht) an den betroffenen neuen Geräten mit 80 Cent Einsatz, hatte man wieder die alten Walzen, also das Q zwei Positionen über dem Buch, nicht den Scarabäus.

Es ist wirklich geringfügig, wobei man das immer aus zwei Blickwinkeln betrachten muss. 92% Ausschüttung und 90% Ausschüttung würde für den Spieler wie ein geringfügiger Unterschied klingen.

Für den Aufsteller hieße es beispielsweise 10% Einnahmen statt 8% Einnahmen, das wären 25% mehr Einnahmen in derselben Zeit.

Es kann sogar sein, dass es unter 2% sind. Genau ausgerechnet habe ich das nie. Ich weiß auch nicht, ob andere Hersteller nachgezogen haben. Walzen zu rekonstruieren ist immer recht aufwändig. Da sitze ich dann so manche Stunde dran, mit einer Erkenntnis, die interessant ist, mir aber ansonsten nicht viel bringt.

Günter

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 03.03.2016, 15:54
von seku-games
Es ist schon interessant, was für ein Blödsinn teilweise geschrieben wird! :oops:

Jedoch alles ist überbietbar :mrgreen:
@Günter: Genau ausgerechnet habe ich das nie. ::135:: ::135:: ::135::

In Zeiten der Allgorythmen ist es unmöglich, anhand von Walzenstreifen etwas nachzurechnen.

Schlimm ist nur, was in den Köpfen der Spieler herumspuckt, was die Bevölkerung denkt - Spiehöllen.... Die wenigste Ahnung vom Thema haben die Politiker.

Man kann es auch einfach ausdrücken:

Spielangebote basieren auf kommerziellem Gedanken. Die Spieler müssen alles bezahlen. Die Anbieter der Spielangebote wollen Geld verdienen.

Nur eines ist neu: Noch nie war es so offensichtlich, wie gültiges Recht auf Grund kommerzieller Interessen mit den Füßen getreten wird. Das betrifft nicht nur die Automatenbranche, siehe aktuell die FiFa Skandale.

Wenn es um das liebe Geld und Macht geht... Sind alle Mittel "heilig".
Gott sei Dank ist ewiges Leben nicht kaufbar! Nur Bedenken die Reichen und Mächtigen nicht, dass das letzte Hemd keine Taschen hat und es so mancher schon schneller an hat als zu Erwarten war.

Re: Glücksspielautomaten und Manipulationsvorwürfe

Verfasst: 03.03.2016, 16:16
von Günter
seku-games hat geschrieben:Es ist schon interessant, was für ein Blödsinn teilweise geschrieben wird! :oops:

Jedoch alles ist überbietbar :mrgreen:
@Günter: Genau ausgerechnet habe ich das nie. ::135:: ::135:: ::135::

In Zeiten der Allgorythmen ist es unmöglich, anhand von Walzenstreifen etwas nachzurechnen.
Lies, und lerne.

Günter