Disc Olympia

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Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

muenzspielfreund hat geschrieben:Wie? Jetzt, wo Du das Gerät so schön wieder auf Vordermann gebracht hast, willst Du es zurückgeben? Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Der ist doch sehr schön, der Disc Olympia, den Du da hast!
Mein Grand Hand liegt flach seitdem. Das kann es ja nicht sein. Ich hätte mich wohl auch auf eine Teilelieferung oder ein Schlachtgerät eingelassen als Ausgleich. Ich die Arbeit, er die Teile. Aber soweit kam es erst gar nicht.
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

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GS33
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Re: Disc Olympia

Beitrag von GS33 »

Und jetzt willst Du das Gerät zurückgeben?
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hab_noch_dm
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Re: Disc Olympia

Beitrag von hab_noch_dm »

Klasse, ich sehe, du hast die Lampen (und nicht nur die) wieder zum Laufen gebracht...
Digidaddler hat geschrieben:Ich hatte die Starter quergetauscht und bisher keinen Erfolg. Das Vorschaltgerät sieht beim Olympia anders aus als beim Grand Hand 1986 und Roulette. Es muss ja auch zwei Röhren bedienen. Vielleicht deswegen. Ich werde noch mal von vorne anfangen. An der Lüsterklemme am Vorschaltgerät. Liegen dort immer 230 Volt an, sobald das Gerät Spannung hat? Ich hatte mal das Multimeter an die Schraubenköpfe der Klemmen rangehalten aber nichts messen können.
Vielleicht zum generellen Verständnis mal ein kurzer Einblick in das Leben eine Leuchtstofflampe, aber vorher noch ein allgemeiner Hinweis:
Vorsicht! Leuchtröhren arbeiten grundsätzlich mit einer hohen Spannung!
Gefahr für Personen und Gegenstände (mein Bally Arcor hat dadurch schon sterben müssen!)!!!

Der weiße Block ist das Vorschaltgerät.
In diesem Fall ein sogenanntes „Konventionelles Vorschaltgerät“ (KVG), es gibt auch Elektronische (EVG), die sind teurer, anfälliger, aber auch wesentlich energiesparender (50% Ersparnis möglich).
Wichtig bei der Auswahl der Vorschaltgeräte ist die Leistung KVG <-> L-Lampen.
Die müssen unbedingt zusammenpassen, sonst geht über Kurz oder Lang etwas flöten…
Steht aber auf den Vorschaltgeräten drauf, für was sie ausgelegt sind.

Die Zylinder heißen "Starter", von denen es im Prinzip nur 2 Sorten gibt (Sonderformen mal ausgenommen): Welche für eine einzelne Leuchtstofflampen (kurz LL), sogenannte Singlestarter, meist mit schwarzem Aufdruck; und welche für 2 LL, Serien- oder Tandemstarter, meist mit orangenem Aufdruck.
Bei Tandemschaltungen MÜSSEN 2 Serienstarter verwendet werden (hast du auf dem Foto ja auch gemacht)!

Zum Prinzip der Leuchtstofflampenfunktion:
Die Leuchtstoffröhre besteht aus einer luftdicht verschweißten Glasröhre, an deren beiden Enden sich –ähnlich einer Glühlampe- je eine Heizwendel befindet. Die Lampe ist mit einem elektrisch leitfähigen Gas gefüllt, der Glaskolben innen mit einer Beschichtung versehen.
„Zündet“ dieses Gas, fließt Strom (eigentlich die Elektronen) durch die Röhre, und dann werden Partikel „ausgestrahlt“, die auf die Beschichtung treffen. Diese fängt dann das Leuchten an, und es wird Licht emittiert.
Aber wie geschieht nun dieses „Zünden“?
Und wozu benötige ich die Teile?
Ein konventionelles Vorschaltgerät ist nichts anderes, als eine Kupferwicklung um einen Eisenkern, ähnlich einem Trafo, nur eben mit einer „Wicklung“ anstatt mit Zweien. Also könnte man das Vorschaltgerät als Riesenelektromagneten, oder besser als Drahtwiderstand, ansehen- in der Tat ist es das auch, aber dazu gleich mehr.
An der einen Klemme des Vorschaltgerätes liegen 230 Volt, „L“ (früher Umgangssprachlich „P“ Phase genannt) an.
Der „Strom“ fließt nun durch die Wicklung zur anderen Klemme (deswegen hast du nichts messen können: dort liegt das gleich Potenzial an, d. H es liegen auch hier die 230V an, du hättest gegen „N“ messen müssen). In Reihe zu dem Vorschaltgerät ist nun der eine Anschluss der Leuchtstoffröhre.
Also von der Ausgangsklemme des Vorschaltgerätes geht es mittels Draht zur Fassung der Leuchtstofflampe. Dort liegt ein Pol des oben erwähnten Heizdrahtes an. Das zweite Ende des Heizdrahtes geht ebenfalls in die Fassung, und von dort ein Draht weg - zum Starter. Auf der gegenüberliegenden Seite der Röhre – an der zweiten Fassung - geht nun ein Draht von einem Pol des Heizdrahtes ebenfalls zum Starter (dieser liegt also parallel zur Leuchtstofflampe), der Andere direkt an den „N“ – Leiter (umgangssprachlich „Null“ genannt).
Eigentlich wäre jetzt gedanklich ein Stromkreis (fast) geschlossen:
Von der Eingangsklemme durch das Vorschaltgerät zu dessen Ausgangsklemme, von dort zu einem Pol der Heizwendel, dann längs durch die Leuchtstofflampe hindurch zu einem Pol der Heizwendel auf der andern Seite der Röhre, und schließlich zum Null.
Nur kann der Strom noch nicht über das Leuchtgas fließen: Es ist noch nicht bereit, die Elektronen durchzulassen.
Auf die genaue Funktionsweise des Gases gehe ich jetzt hier nicht ein, aber auf WIKI kann man alles prima nachlesen (siehe Link ganz unten). Auch sind dort Zeichnungen zu sehen, die mein Geschreibsel etwas verdeutlichen…
Aber wir erinnern uns: Parallel zur Leuchtstoffröhre ist ja noch der Starter vorhanden!
Kann da vielleicht der Strom durch? Ja, das kann er!
Aber was ist ein Starter?
Eigentlich nicht anderes, als eine kleine Glimmlampe, dessen „Glühwendel“ als elektrischer Schalter dient! Eine Glimmlampe hat im Gegensatz zu einer Glühlampe keinen Draht der leuchtet, sondern in den mit Gas gefüllten Kolben ragen zwei Drähte hinein. Dazwischen fließen nun Elektronen, und es leuchtet. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Leuchtstofflampen ist hier gegeben, aber das Funktionsprinzip ist doch ein Anderes. Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Glimmlampe" onclick="window.open(this.href);return false;
So funktionieren übrigens NIXIE-Röhren! Naja, jedenfalls fast…
http://de.wikipedia.org/wiki/Nixie-R%C3%B6hre" onclick="window.open(this.href);return false;
Zurück zum Starter:
Die zwei Drähte in der Glimmlampe sind keine normalen Drähte, sondern wärmeempfindliche Schaltkontakte. Im „kalten“ Zustand ist der Schalter offen– es fließt aber trotzdem ein kleiner Strom (ermöglicht durch das eingefüllte Leuchtgas) durch ihn hindurch, dabei erwärmen sich die Kontaktzungen, und der Schalter schließt sich. Dadurch ist der Stromkreis erst wirklich „geschlossen“.
Bei einer kleinen Gleichstromschaltung mit einer Batterie würde „L“ für + stehen, „N“ für - .
Aber wir haben hier „Wechselstrom“
Das ist für das Funktionieren der Zündfunktion bei einer Leuchtstofflampe wichtig.

Zurück zur Funktionsweise der L-Lampe:
Bei Anlegen der Betriebsspannung (L =230V), also beim Einschalten der Leuchte, fließt ein geringer Strom folgenden Weg: Eingangsklemme Vorschaltgerät -> Ausgangsklemme Vorschaltgerät -> ein Pol der Glühwendel -> durch die Glühwendel zum anderen Pol -> durch das Gas des Starters -> andere Seite der LL , an einen Pol der Glühwendel -> durch die Glühwendel zum anderen Pol -> N).
Dadurch werden die Kontakte im Starter erwärmt und schließen.
Nachdem die geschlossenen Kontakte im Starter einen wesentlich geringeren Widerstand als das Glimmlampengas haben, fließt nun ein wesentlich größerer Strom durch Vorschaltgerät, Glühwendeln und die Starterkontakte.
Es passiert nun Folgendes: Am Vorschaltgerät wird beim Fließen eines hohen Stromes ein Magnetfeld aufgebaut, die stromdurchflossenen Glühwendeln in der LL „geheizt“, also vorgeglüht, die gerade durch das Glimmlampengas erwärmten Kontakte des Starters erkalten wieder (der Strom, der faule Hund, mag lieber durch die geschlossenen Kontakte als durch das wärmende Gas fließen), dadurch gehen die Kontakte des Starters auseinander, und der Stromfluss reißt abrupt ab.
Dabei passiert Spannendes und Entscheidendes:
Das Magnetfeld beim Vorschaltgerät bricht zusammen, es entsteht ein hoher Spannungsstoß (kann bis zu 2000 Volt oder mehr hoch sein!!!).
Die hohe Spannung rast jetzt zur Fassung an den vorgeheizten Wendelpol, durch die Leuchtröhre hindurch zum gegenüberliegenden Pol, um dann im Energienetz zu verschwinden.
Dieser hohe Spannungsstoß reicht aus, um das durchströmte Gas der Leuchtstoffröhre elektrisch leitfähig zu machen, der Strom fließt nun nicht mehr über den Starter, aber dafür durch die Lampe und diese leuchtet nun dauerhaft bis zum Ausschalten.
Das Vorschaltgerät hat nun seine Aufgabe als „Zündhilfe“ verloren- aber da es sich ja um eine Wicklung handelt die durch Wechselstrom durchflossen wird (siehe Trafo), arbeitet sie jetzt als Vorwiderstand und vermindert den Fluss der Elektronen durch die Leuchtröhre, also begrenzt den Stromfluss.
So wird eine Zerstörung der Lampe verhindert.
Auch der Starter ist jetzt ohne Funktion (die Elektronen haben keine Lust, sich durch das Glimmgas zu quälen und fließen jetzt lieber durch die L-Lampe, da deren Widerstand niedriger ist als der des Starters.) – man könnte ihn jetzt auch entfernen – bis zum nächsten Einschalten der Lampe!

Bei zwei vorhandenen Lampen an einem Vorschaltgerät (man nennt das auch Tandemschaltung) ist die Funktion ähnlich – nur sind die beiden L-Lampen in Reihe (Serie) geschaltet. Das spart ein Vorschaltgerät ein.
Fällt allerdings eine Lampe aus, so geht auch die Zweite mit aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tandemschaltung" onclick="window.open(this.href);return false;

Man kann natürlich das Ganze auch professionell auf Wiki nachlesen, aber ich habe das jetzt mal als Übung genutzt, und alles aus meinem Gedächtnis aufgeschrieben - damit mein Hirn net ganz einrostet. :)
Ich hoffe, es ist soweit verständlich.
:roll:
Wenn nicht, bitte einen Hinweis auf Korrektur geben, danke!
http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtstofflampe" onclick="window.open(this.href);return false;
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.
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GS33
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Re: Disc Olympia

Beitrag von GS33 »

Vielen Dank für diese anschauliche Beschreibung!
Zuletzt geändert von GS33 am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.
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starrace
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Re: Disc Olympia

Beitrag von starrace »

Digidaddler hat geschrieben:Es geht mir nicht ums Geschäft mit dem Gerät. Wenn du wüsstest was hinter der Aktion steckt, wärst du nicht so tiefentspannt.

Technikergeprüft usw. Da geht es ums Prinzip. Wie verlässlich sind die Angaben. Ich habe ihm, da das Gerät nicht der Beschreibung entsprach, ein dem Zustand entsprechendes Preisangebot gemacht. Das will er nicht. So bin ich in der Bredouille, dass ich den Apparat gerne fertig machen will, aber der Preis ist wirklich jenseits von gut und böse. Wenn ich sehe, was woanders bezahlt wird, dann muss der Zustand auch der Beschreibung entsprechend.


Ja , ja das Prinzip :lol:
Der eine ist defket und der andere technisch einwandfrei bis auf die Röhre?
Von Techniker geprüft kann ich nichts lesen!
Mal abgesehen davon das ich defekte Leuchtstoffröhren etc. immer einkalkuliere:
Du hast an dem Teil rumgebastelt und willst jetzt noch einen Preisnachlass? Sonst ist aber alles klar bei Dir?
Wenn das Gerät nicht der Beschreibung entsrochen hat, warum nimmst Du es dann mit ?
Die CPU ist in Ordnung und auch sonst spielt das eine Gerät doch, oder?
Der VK bieten Dir auch noch eine Rückname an obwohl er das nicht müsste und Du nörgelst noch hier rum??
Sorry dafür habe ich keinerlei Verständniss.
Kauf Dir das Gerät bei einem Händler im überholten Zustand mit Garantie. Ach so dann ist es teurer als die paar Flocken die Du gelöhnt hast...
Zuletzt geändert von starrace am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Schön, dass du bei dem Deal dabei warst.

Du vergreifst dich grundlos in persönlicher Form im Ton.
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Zum langen Leuchtröhrenbeitrag: Das heißt, ich könnte statt eines 2x8 nominellen VSG dann eines mit nominell 1x 16 Watt nehmen und mache nicht viel falsch?
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

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hab_noch_dm
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Re: Disc Olympia

Beitrag von hab_noch_dm »

Da haste mich jetzt auf dem falschem Fuss erwischt...
Aber ich glaube nicht, denn die Zündspannung ist eine Andere, wenn ich das noch richtig im Gedächtnis habe.
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.
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Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Dieser Starter in der Ausführung dürfte nur bei Geräten ähnlicher Generation mit ebenfalls zwei Röhren verbaut worden sein. Das könnte mit 1:1 schwierig werden. Ich habe sehr lange gesucht und nichts vergleichbares gefunden. Alle zweifach VSG sind für höhere Einzelleistung der Leuchstoffröhren spezifiziert. So richtig günstig sind moderne Alternativen nicht. Da habe ich schon 30 Euro+ gesehen als elektronisches VSG.

Ich finde die Reaktion des Verkäufers einwandfrei und der Zustand ist ihm ganz gewiss unbeabsichtigt durchgerutscht. Die Fehler sind ja schnell feststellbar und niemand hat etwas davon. Ich denke noch mal drüber nach und vielleicht gibt es ein Teilelager. Der Grand Hand kann ja nicht so bleiben :( ;-)
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

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hab_noch_dm
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Re: Disc Olympia

Beitrag von hab_noch_dm »

Sehr vernünftige Entscheidung!

;)

Das ist ein sehr schönes Gerät!
Und das sagt einer, der mit dem ADP - Gerümpel der damaligen Zeit nicht viel anfangen kann...
;)
Hake die Fehlinformation des VK als "*PIEP*" und schlechte erfahrung ab, und freue dich am schönen Alurahmen!

Zur Beleuchtung:
Ich würde ein Original-VG nehmen - die sind bestimmt bei Lampenhändlern / Internet zu bekommen, und dürften Preislich bei 10 Euro +/- liegen.
Wie schon erwähnt:
Bei Tandemschaltungen MÜSSEN 2 (z. B. Phillips S2) Tandem-, Serienstarter verbaut werden!
Es kann sonst sein, dass es mal funktioniert, und mal nicht...
Bist du dir sicher, dass das VG (auch Drossel genannt) defekt ist?
Hast du mal mit dem Ohmmeter gemessen?
Manchmal -aber eher sehr selten- gibt es Kontaktrobleme an den Anschlussklemmen des VG selbst. Aber nicht auf der Kundenanschlusseite, sondern auf der Seite des Vorschaltgerätes.
Überprüfe das mal mir vorsichtigem Bewegen und gleichzeitiger Inaugenscheinnahme des Drahtes der in die Drossel führt.
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.
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Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Ja, die Messung mit dem Multimeter ergab, dass das VSG nicht i.O. ist. Kein Widerstand messbar bzw. unendlich.

Ich bin fündig geworden denke ich. :

ERC MEC 75/NANO Artikelnummer 600024
Konventionelles Vorschaltgerät für 1x10W. oder 1x13W TC-D, und für TC-S 2x7W, 2x9 W. und 2x6W, 2x8W T

ca. 13 Euro mit Versand. + Leuchtstoffröhren komme ich wohl so auf 20 Euro. + Bastelspaß :mrgreen: !
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

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hab_noch_dm
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Re: Disc Olympia

Beitrag von hab_noch_dm »

TC-Leuchten sind aber, wenn ich mich recht erinnere, spezielle U-Förmige Lampen.
L wäre wohl richtiger...
Aber tacker mich da bitte nicht fest, ist zulange her...
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.
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Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Aber so ein VSG ist doch eigentlich nur eine Spule. Hm.

Kann mir jemand die korrekte Bezeichnung der Neonröhren nennen? Das ist bei meinen kaum mehr leserlich.
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Lüsterklemme ab. Anschlüsse unschön. Kontakte freigekratzt. Lüsterklemme ran. ca. 160 Ohm messbar. :hoch oder :runter dann heute Abend....

Danke für den Hinweis @hndm :)
vsg 002.jpg
vsg4.jpg
vsg 003.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

Digidaddler
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Re: Disc Olympia

Beitrag von Digidaddler »

Tadaaaah, das Vorschaltgerät läuft wieder ::318::

Jetzt noch die zerdepperten durchsichtigen Kappen auf den Risiko/stoptasten und die Münzannahme optimieren (noch keine Ahnung davon ::178:: ), dann ist er technisch in Ordnung.

Dieser Kratzer im Olympiaschriftzug stört mich jetzt. hm. Je mehr große Sachen beseitigt sind, desto größer kommen die kleineren Dinge in den Vordergrund. :???:
Zuletzt geändert von Digidaddler am 17.05.2018, 23:46, insgesamt 9-mal geändert.

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