Quelle: Bally Wulff
BALLY WULFF stellt Weichen für die Zukunft
Berlin, 27.06.2017. Ab dem 01. August wird Thomas Niehenke die Geschäftsführung von BALLY WULFF verstärken. Damit tritt er die Nachfolge von Wolfram Seiffert an, der sich im Herbst in den Ruhestand verabschiedet.
Thomas Niehenke bringt über 25 Jahre Branchen- und Führungserfahrung mit. So verantwortete er als Vorstand der Gauselmann Gruppe etliche Jahre die Entwicklung des nationalen und internationalen Filialbetriebs Merkur Casino und war schließlich bis 2014 als COO u. a. auch für die Vermarktung der Gauselmann-Spielsysteme im In- und Ausland verantwortlich. Danach ging er den Schritt in die Selbstständigkeit und behauptete sich als freiberuflicher Berater international.
Herr Niehenke übernimmt bei BALLY WULFF die Position des Sprechers der Gesellschafter sowie die bisherigen Verantwortungsbereiche von Herrn Seiffert.
Er wird die Geschäftsleitung tatkräftig bei der strategischen Ausrichtung und Unternehmensentwicklung unterstützen und ist die direkte Schnittstelle zu den Gesellschaftern.
„Wir freuen uns sehr, dass wir in der Geschäftsleitung einen Kollegen mit großer Expertise in der Automatenwirtschaft begrüßen dürfen. Diese Personalentscheidung ist ein erneuter Vertrauensbeweis der Gesellschafter für die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. „Wir sind überzeugt, dass BALLY WULFF mit Herrn Niehenke die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre noch weiter ausbauen kann“, so Geschäftsführer Lars Rogge zum Führungswechsel.
Führungswechsel bei Bally Wulff
Führungswechsel bei Bally Wulff
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Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)
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Re: Führungswechsel bei Bally Wulff
Bleibt zu hoffen, daß die in den 60-jährigen gesetzten Hoffnungen und Erwartungen erfüllt werden.
Andere Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter schon lange vor diesem Alter in den verdienten Vorruhestand.
Erinnert mich altersmäßig irgendwie an die Besetzung der früheren KPdSU mit Generalsekretären.
Andere Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter schon lange vor diesem Alter in den verdienten Vorruhestand.
Erinnert mich altersmäßig irgendwie an die Besetzung der früheren KPdSU mit Generalsekretären.