Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

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kobayashi
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Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von kobayashi »

Hiho,

in einem anderen Thread habe wir die Machbarkeit von Scheibengeräten andisskutiert.

Testweise habe ich mal in meiner Programmiersprache Delphi eine rudimentäre Scheibenengine programmiert.

Erstmal nur zum Testen ob es überhaupt geht.

Noch ist die Sache sehr hardwareabhängig was die Performance angegeht. Daher würde ich mich über ein paar Tester freuen, die die Simulation mal laufen lassen und mir sagen wie es aussieht und welche Hardware (Speziell Grafikkarte und Betriebssystem) Ihr verwendet.

Es gibt aber einige Voraussetzungen die in dieser sehr frühen Testversion erfüllt werden müssen :

- Die Installation MUSS ZWINGEND im Verzeichnis c:\ScheibenTest erfolgen.

- Die Grafikkarte sollte DirectX 9 oder besser unterstützen

Eventuell geht auch DirectX 8, aber die Performance könnte massiv einbrechen.

Einstellen durch anKlicken kann man die Bildschirmauflösung ( 1280x1024 empfohlen ), die Anzahl der Durchläufe und die virtuelle Rotationgeschwindigkeit.

Hier wären Hinweise schön, welche Einstellung Euch optisch auf Eurer Hardware am besten gefällt.

Viel Grafik gibt es noch nicht, die drei Scheiben sind alle identisch und die Stoppositionen sind auch noch nicht exakt in Symbolposition, sondern rein zufällig. Soll halt erstmal ein früher Technikttest sein.

Danke für Eure Mithilfe.

Hier der Downloadlink :

ScheibenTest.zip


Edit : Die Datei die gestartet werden muss heisst : ScheibenEngine.exe
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 21:13, insgesamt 9-mal geändert.
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Esteka
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von Esteka »

Was mache ich falsch?
fehler.jpg
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kobayashi
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von kobayashi »

Hmm, fängt ja gut an ......

Die angemahnte DDL habe ich auf meinem Computer gar nicht und es läuft trotzdem. Eventuell Grafikkartenabhängig welche DLL das Adorra-Grafiksystem versucht einzubinden.

Ich werde mal Forschung treiben ....


Edit : doch ich habe die Datei bei mir drauf, ist Teil von Direct X 9
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kobayashi
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von kobayashi »

Die Datei die fehlt ist eigentlich Bestandteil von DirectX 9 und sollte sich in c:\windows\System32 befinden.

Ist auf Deinem Rechner eventuell kein DirectX 9 installiert ?

Link --> Download DirectX 9 bei CHIP.de
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frg29
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von frg29 »

Also bei mir läuft es flüssig ohne Probleme.Habe Windows XP (SP3) mit einer GForce 7600 GT 265mb Grafikkarte(AGP).Arbeitspeicher 2 GB.
Zuletzt geändert von frg29 am 16.05.2018, 21:13, insgesamt 9-mal geändert.
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Esteka
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von Esteka »

Bei Windows 7 ist DirektX 11 enthalten.
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muenzspielfreund
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von muenzspielfreund »

Bei mir läuft´s auch nicht (Windows XP), das System beanstandet ebenfalls das Fehlen der von Esteka genannten Datei.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 21:13, insgesamt 9-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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Günter
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Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von Günter »

Bei mir läuft es. Die Scheiben eiern sogar leicht. ;-)

Rechner:
Athlon XP 2800+
Windows XP Professional, SP3, aktuelle Updates
DirectX 9.0c
Installation und Start als Administrator (wegen der Lage des Verzeichnisses)
Läuft bei zwei Auflösungen und zwei Bildschirmauflösungen
Bei 1" per Frame schafft eine GeForce FX 5200 (etwa 8 Jahre alt) bei der hohen Auflösung eine Umdrehung pro Sekunde, eine GeForce 7600 GT (etwa 5 Jahre alt) 10 Umdrehungen pro Sekunde.

Du solltest berücksichtigen, dass alle Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von etwa 50-100 Hertz betrieben werden, bei TFTs sind es in der Regel 60 Hertz. Willst Du 3 Umdrehungen pro Sekunde anzeigen, ergibt das für einen TFT 18" pro Frame, zuzsätzliche Frames landen im Grafikspeicher, ohne angezeigt zu werden. Ideal wäre es, wenn man die Frames an die TFT-Frequenz binden könnte.

Wenn das mit der Bindung an die TFT-Frequenz nicht geht, könntest Du auch weniger Frames anzeigen, 30 pro Sekunde würden ausreichen (das entspricht den meisten Filmen von Fotoapparaten). Du könntest zum Programmstart einen Test machen, indem Du 10 Frames anzeigen läßt, dabei die Zeit stoppst (Abfrage der Systemzeit vorher und nachher oder so), und daran eine Warteschleife ausrichten, die nach jedem Frame abläuft, um sich an die verschiedenen Rechnergeschwindigkeiten etwas anzupassen. Mit einem krummen Versatz (z.B. Gesamtumdrehungswinkel bis zum Stillstand/Primzahl Frames) erreichst Du, dass keine "stehenden Bilder" entstehen.

Einen Fehler hatte ich: Nach Anhalten der ersten Scheibe machten die verbliebenen Scheiben nach etwa 1 1/2 Umdrehungen einen Sprung von ca 1/2 Umdrehung.

Ansonsten schaut es schon gut aus.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:13, insgesamt 9-mal geändert.

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kobayashi
Beiträge: 4897

Re: Test - Grafik-Engine für Scheibengeräte

Beitrag von kobayashi »

Nochmal zu denen wo die Datei fehlt.

Dies tritt auf, wenn noch nie eine Software oder Spiel auf dem Rechner installiert war was die Direct3D Engine von DirectX9 nutzt.

Viele Spiele installieren (ungefragt) das Dx9 Redistributable Kit bei Ihrer Software Installation. Bei mir war es World of Warcraft was dafür gesorgt hat dass alle nötigen Dateien auf dem Rechner sind.

Ihr könnt gefahrlos die oben verlinke Version bei Chip.de runterladen und installieren. Sein mit Vista oder Win7 mitgeliefertes DX10 oder DX11 macht man sich durch diese Installation nicht kaputt, die Dateien werden zusätzlich insatlliert.

Grundsätzlich sind die DirectX Versionen abwärtskomptible, haben aber in den Dateinamen die Versionsnummer 9, 10 oder 11 enthalten.

Leider wird mein verwendetes Delphi Plugin "Andorra" schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt, so daß keine Anpassung auf die neuen DX10 und DX11 Dateinamen erfolgt ist.

@Günter :

Ja klar, wenn daraus mal ein Programm oder Spiel entstehen sollte, muss die Geschwindigkeit natürlich an die Hardware angepasst werden und eine Art Performance Messung durchgeführt werden um ein individuelles Timing zu errechnen. Freut mich aber schon mal dass es prinzipiell auf Deiner relativ alten Hardware läuft.
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