Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

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Esteka
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Esteka »

Respekt!
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)

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Realkojack
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Realkojack »

Ich möchte durch eine heutige Spielerfahrung bei Svens "Bonus means Wild" eine Anmerkung zum Spielgefühl einbringen.
Eventuell passt dies nicht richtig hier herein, dann bitte passend verschieben.
Sven unterteilt die Buchhaltung in Auszahlquote und Gewinnquote.
Ich habe innerhalb kürzester Zeit 710€ verspielt aber dennoch ziemlich konstant 90% Gewinnquote.
Ich hatte nicht den Eindruck, was gewonnen zu haben, da zwar reichlich, jedoch nur Kleingewinne und ganz wenige mittlere Gewinne kamen.
Diese hätte ich niemals herausgedrückt.

Für einen Spieler, der Geld gewinnen möchte, gibt diese Gewinnquote demnach überhaupt keine Aussage über Gewinne an, da ich beim Herausdrücken fast immer weniger erhalten als ich zuvor hineingeworfen hätte.
das deckt sich völlig mit meinem Empfinden beim Spiel ums echte Geld. Was nützen mir denn Gewinnquotenzusagen bis 95%, wenn ich trotzdem dauernd mit Verlust nach Hause muss. Das passt gefühlt nicht zusammen.

Diese Quote lässt sich eigentlich nach meinem Empfinden bestenfalls als Anzeige für hohe oder niedrige Verweildauer/Geldeinsatz nutzen.

Ich wünsche mir dazu mal ein Experiment, wenn es nicht zu schwierig in der Umsetzung ist:
Ein Spiel mit einer Gewinntabelle, die nur hohe Gewinne als Geld (bzw. Punkte natürlich) ausweist.
Kleingewinne (oder niedrigwertige Symbolgewinne= Zitronen und Kirschen) werden nicht in Form von Punkten sondern in Form von unterschiedlich vielen Freispielen gegeben.
Dies wäre meiner Einschätzung nach eine "ehrlichere" Darstellung von Gewinn und Verlust.
Über die Wirkung eines solchen Spiels bin ich mir aber nicht im klaren.

z.B. so (hier mal das 10Cent-Level):
Zwischenablage-1.jpg
[/size]
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Zuletzt geändert von Realkojack am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
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4everFCB
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von 4everFCB »

Hallo Ralle,

Viele und wahrscheinlich auch die meisten der Gewinne sind halt im Risiko versteckt .
Wie früher bei unseren alten Sonderspiel-Kisten auch .
Dann quescht Du die Risikoleiter mal öfters in Richtung 140,00 € . ;-)

mfG Olli
Zuletzt geändert von 4everFCB am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
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Realkojack
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Realkojack »

4everFCB hat geschrieben:Hallo Ralle

Viele und wahrscheinlich auch die meisten der Gewinne sind halt im Risiko versteckt .
Wie früher bei unseren alten Sonderspiel Kisten auch .

mfG Olli
Hi Olli,
seit den Multigamern verwende ich überhaupt kein Risiko. Das klappt bei mir überhaupt nicht.
Wenn natürlich sämtliche aktuellen Spiele auf den Einsatz von Risiko getrimmt werden, wundert mich gar nichts mehr, weshalb es in den letzten Monaten immer langweiliger und verlustreicher für mich geworden ist
Zuletzt geändert von Realkojack am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
Realkojack

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4everFCB
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von 4everFCB »

@ Ralf

Glaub mir, viele der Gewinne sind im Risiko versteckt, um so annähernd überhaupt die vorgeschriebene Gewinn/Auszahlquote zu erreichen .
Da der größte Teil der Spieler jedoch (fast) jeden Gewinn mitnimmt,
fühlt sich die GQ/AQ dadurch natürlich deutlich niedriger an, vorallem wenn keine Freispiele, Vollbilder oder ähnliches kommt .

Stell Dir vor, du hättest früher an unseren geliebten Sonderspiel-Möhren, jeden Gewinn mitgenommen und hättest auf eine höhere Gewinnkombination oder sogar auf ein Vollbild gespielt, dann hätte Dir der Automat (höchst wahrscheinlich) noch mehr die Hosen ausgezogen .

mfG Olli
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muenzspielfreund
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von muenzspielfreund »

Wäre ein interessantes Experiment, Ralf. Wird aber nicht einfach, mit der Umsetzung. Wenn es nicht eilt, könnte ich das irgendwann jedoch gerne einmal für Dich umsetzen. ABER: Es wird an der Quote (Sowohl AQ als auch GQ) rein GAR NICHTS ändern! Denn: Du hast als Folge der Freispiele zwar weniger Punkte-Gewinne, gleichzeitig aber auch weniger Punkte-Einsätze (eben wegen der Freispiele...). Da schließt sich dann wieder der Kreis ;-) ...
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

adrian
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von adrian »

Servus Ralf,

wenn die Multigambler auch eine CASH-Quote von 90 % hätten, dann wäre dies der klassische Hobbymodus-

Eine Gewinnquote von 90 % lässt Dich halt länger Spielen- der Kies ist trotzdem in der Regel fort oder besser gesagt " wo anders "

Gruß aus München
Zuletzt geändert von adrian am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.

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Realkojack
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Realkojack »

@ Olli: mit "im Risiko versteckt" bedeutet, ich kann mich auf häufigere höhere Gewinne freuen, weil ich alle niedrigen durchs Risiko verwerfe. Bei den alten Sonderspielkisten haste damit natürlich recht. Wenn ich bei den Multigamern aber von Zufall ausgehe (= keine Programmregulierung der Quoten), und dazu von einem Risiko ausgehe, welches sich quotenneutral verhält (Esteka hat dies schon öfters mal so genannt), müsste es vom Spielgeschehen unbedeutend sein, ob ich riskiere oder nicht.
@ Sven: Danke, es wäre ein Expereiment, um zu erleben, wie es sich anfühlt, anstelle einer versteckten Spielverlängerung eine ganz offene zu machen. Natürlich darf dies zu keinerlei Veränderung der Quoten führen. Die Wertigkeit soll ja exakt gleich sein. (1Spiel für 10Cent hätte bei Zwei Kirschen 10 Cent zur Folge. Im Experiment bekäme man eben 1 Freispiel dafür).
Schwierig ist aber eine Balance zu finden, ab wo man keine Freispiele sondern Punkte bekommt.
Was nützt mir ein prall gefülltes Freispielkonto, wenn ich aber nun gehen will/muss. Es dürfen also nicht zu viele Freispiele anhäufbar sein.
@ adrian: klar, der Witz an der Sache ist aber doch der, dass 90% Gewinnquote sich anhören, als läge das Risiko, das eingesetzte Geld zu verlieren, nur bei 10%. Und das ist leider falsch.
Zuletzt geändert von Realkojack am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
Realkojack

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4everFCB
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von 4everFCB »

@ Ralf

Leider nicht, da Ich fast alle Gewinne riskiere, beziehe ich dadurch natürlich meine Erfahrungen . Gerade wenn ein Gerät offen ist, läuft meistens vorallem das Risiko spitze .
Alles was sie die per Vollbilder reinstellen oder ähnliches ist ein Geschenk .
Gerade hohe Gewinne die im Risiko potentiell nicht durch Risiko erdrückt werden, dadurch steigern die Ihren Gewinn .

mfg Olli
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Kronentrinker
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Kronentrinker »

Da muss ich meinen Vorrednern recht geben. Kleingewinne führen nur zur längeren Verweildauer. Und 100 € sind mindestens 50 Freispiele. :lol: ::134:: :D

An den älteren Geräten mit Sonderspielen hatte man eine andere Strategie, nämlich die Methode "viel hilft viel". Wer hat denn schon Kleinserien angenommen, um Spielgeld zu sammeln? War ja meistens nicht so lohnend. Erst mit der Einführung von höheren Geldbeträgen, wie z.B. beim Neon, hatte der Reiz auch mal Gewinne im mittleren Teil der Risikoleiter anzunehmen, zugenommen.

"Im Risiko versteckt" trifft es voll auf den Punkt, wenn man adp Geräte spielt und wenige bis gar keine Freispiele bekommt und diese zudem auch noch schlecht zahlen. Wenn ich bei Geräten dieses Herstellers mit Plus abschließe, dann sind gefühlte 90% davon durch Risiko entstanden.
Zuletzt geändert von Kronentrinker am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
...neulich hatte ich 6 Forscher! 5 auf dem Bildschirm und einer stand die ganze Zeit schon quasselnd hinter mir...

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Realkojack
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Realkojack »

Dann wäre "meine" Gewinntabelle zumindest von der "gefühlten" Wahrnehmung her gar nicht mal verkehrt.
Mit der richtigen Präsentation der Freispiele im Spielfeld könnte die Wirkung gar nicht mal so übel sein. Ist doch ein gutes Gefühl zu wissen, dass z.B. die nächsten 20 Spiele auf jeden Fall noch "umsonst" sind. Und dieser Freispielspeicher füllt sich ja auch immer mal wieder auf.
Featurespiele als Normalzustand sozusagen. :)
Zuletzt geändert von Realkojack am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
Realkojack

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Günter
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Re: ein paar mathematische Betrachtungen

Beitrag von Günter »

3GroschenMann hat geschrieben:
Realkojack hat geschrieben:...
Frage also, um die Attraktivität wieder ins Spiel zu bringen: was hat uns damals an den alten Kisten a lá Disc und Co. so gefesselt?

Ganz klar die Sonderspiele.^^ Die waren irgendwo berechenbar. Man wusste in etwa, was nach der Serie auf der Uhr war. Und jeder Kleingewinn war eine Chance, auf diese Spiele zu kommen.
Und eine gepflegte Zeitspanne zwischen Einsatz, Spiel und (möglichem) Gewinn.

Von mir bekommen die PC´s im 100Kg-Gehäuse aus "gepresster Kamelkacke" keinen Cent!
Ich denke, es war die Risikoleiter. Zeitweise vielleicht auch unterstützt von Ausspielungen, die bis zum Höchstgewinn reichen. Jedes Spiel versprach, einen hohen Gewinn erzielen zu können, durch die Risikoleiter sogar durch persönliches Eingreifen: Riskiere ich? Wenn ja, wann und wie?

Warum man damals bei Ausschüttungen von 50-70% überhaupt gespielt hat? Na, aus demselben Grund, warum man heute bei Ausspielungen um 90%, oder höher spielt.

Mit den höheren Ausschüttungen hat die Risikoleiter an Bedeutung verloren. Es gibt noch einige Spieler, die gerne riskieren, aber die Anzahl scheint abzunehmen. Bei einer hohen Ausschüttung braucht es im Grunde keine Risikoleiter, um zu gewinnen oder die Möglichkeit vorzutäuschen, man könne gewinnen. Und wer gerne zockt, kann den Einsatz erhöhen, oder ein riskanteres Spiel auswählen.

Je höher die Ausschüttung, desto eher bewegt man sich von selbst häufiger in den Gewinnbereich. Entsprechend müssen Spiele heute durchdacht sein, wie sie ihre Ausschüttung verteilen.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.

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Doppel Jackpot
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Re: ein paar mathematische Betrachtungen

Beitrag von Doppel Jackpot »

Günter hat geschrieben:
3GroschenMann hat geschrieben:
Realkojack hat geschrieben:...
Frage also, um die Attraktivität wieder ins Spiel zu bringen: was hat uns damals an den alten Kisten a lá Disc und Co. so gefesselt?

Ganz klar die Sonderspiele.^^ Die waren irgendwo berechenbar. Man wusste in etwa, was nach der Serie auf der Uhr war. Und jeder Kleingewinn war eine Chance, auf diese Spiele zu kommen.
Und eine gepflegte Zeitspanne zwischen Einsatz, Spiel und (möglichem) Gewinn.

Von mir bekommen die PC´s im 100Kg-Gehäuse aus "gepresster Kamelkacke" keinen Cent!
Ich denke, es war die Risikoleiter. Zeitweise vielleicht auch unterstützt von Ausspielungen, die bis zum Höchstgewinn reichen. Jedes Spiel versprach, einen hohen Gewinn erzielen zu können, durch die Risikoleiter sogar durch persönliches Eingreifen: Riskiere ich? Wenn ja, wann und wie?

Warum man damals bei Ausschüttungen von 50-70% überhaupt gespielt hat? Na, aus demselben Grund, warum man heute bei Ausspielungen um 90%, oder höher spielt.

Mit den höheren Ausschüttungen hat die Risikoleiter an Bedeutung verloren. Es gibt noch einige Spieler, die gerne riskieren, aber die Anzahl scheint abzunehmen. Bei einer hohen Ausschüttung braucht es im Grunde keine Risikoleiter, um zu gewinnen oder die Möglichkeit vorzutäuschen, man könne gewinnen. Und wer gerne zockt, kann den Einsatz erhöhen, oder ein riskanteres Spiel auswählen.

Je höher die Ausschüttung, desto eher bewegt man sich von selbst häufiger in den Gewinnbereich. Entsprechend müssen Spiele heute durchdacht sein, wie sie ihre Ausschüttung verteilen.

Günter
Frage an die Entwickler:

Warum kann man nicht auf Freispielserien riskieren??

Das wäre für mich ein großer Anreiz, mal wieder die Risikotaste zu betätigen...

Aber so - monoton auf 140 € oder so riskieren zu können - finde ich persönlich todlangweilig... :runter
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Esteka
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Esteka »

Würde mich auch sehr interessieren.

Einmal ging das schon: Bei einer Variante von Gold of Persia auf dem adp Casino Liner konnten im 10p Einsatzlevel 800p bzw. bei 20p 1600p direkt in die Freegames riskiert werden. Ausspielung 15, 30 oder 45 Freegames. Ich habe es gern und oft gemacht.

Vielleicht war ich der Einzige?

Bei meinem Twenty Chance gibt es bei jeder Ausspielung in der Risikoleiter mit 1-10% (je nach Einsatzlevel) das Feature. Hat aber niemand interessiert oder nur kommentiert.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)

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Günter
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Re: Mathematische Betrachtungen und Spielsysteme

Beitrag von Günter »

Hm, stimmt, das gab es relativ selten.

Es gab da noch den Aloha, dann einen Prototypen, den ich nie mehr gesehen habe, und auf den Multigamern noch eines der ganz alten Spiele von Mega, ich glaube, da ging der letzte Risikoschritt in eine Ausspielung mit Featurespielen auf Höchsteinsatz. Such, such, ... ich glaube, das war Risk & More.

Edit: Und natürlich Funbox, und alle Geräte bzw Spiele, bei denen man auf Varianten von Sonderspielen riskieren konnte - falls man das als Featureserie ansieht.

Liegt vielleicht daran, dass die Featureserien relativ viel wert sind. Riskiert man ein paarmal vergeblich, ist eine Minute vergangen, und das Geld ist weg. Bei höherem Einsatz würde das richtig teuer werden.

Ich habe bei Gold of Persia II nie riskiert, habe lieber auf ein Feature gewartet.

Aber der Gedanke ist sicher nicht uninteressant. Aktuell bietet das kein Multigamer an.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:18, insgesamt 9-mal geändert.

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