Spielhallen unter Druck

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Günter
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Günter »

Vor etwa 2 Monaten soll es Berichte im Fernsehen gegeben haben, über tausende von Arbeitsplätzen, die verloren gehen würden. Habe ich nicht gesehen - muss wohl Privatfernsehen gewesen sein.

Ich halte das für heiße Luft. Da wird mit Zahlen herumgeworfen, und ich weiß´gar nicht, wozu das gut sein soll.

Ich kenne Spielhallen mit zwei, sogar mit 4 und mehr Konzessionen, die nur von einer Person beaufsichtigt werden. Angenommen, der Bedarf an realem Geldspiel bliebe konstant, dann würde eine 4er Konzession langfristig drei zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.

Wichtig für die Branche ist, dass sich Spielhallen mit einer Konzession in Zukunft noch betreiben lassen. Das ist Voraussetzung.

Betrachte ich die Situation heute, und mache mir ein Bild, wie es in 10 Jahren ausschauen könnte, wird es für ein paar Jahre eine chaotische Zeit geben. Spielhallen werden schließen, oder fast leer stehen. Sollte aber der Bedarf an realem Geldspiel anhalten, wird er auch gedeckt werden.

Als Aufsteller hätte ich mir schon vor langer Zeit einen Zirkel und einen Stadtplan genommen, und ausgekundschaftet, wo in meiner Stadt attraktive Standorte existieren, die den neuen Regeln gerecht werden. Pfiffige Aufsteller schauen in die Zukunft und jammern nicht über die Vergangenheit.

Ich glaube nicht, dass die Spielhallenkunden aufgrund der Umstrukturierung nun alle ins Internetspiel abwandern (wobei hier die wahren Spielerversteher Novomatic, Gauselmann und Bally schon fleißig mitarbeiten). Das könnten sie auch schon heute machen. Es wäre bequemer, und die Gewinnausschüttung wäre in der Regel höher.

Ob das nun alles etwas mit Spieler- oder Jugendschutz zu tun hat, darüber kann man streiten. In der Innenstadt gab es schon eine Welle von Jugendlichen, die nach Schulschluß in die Spielhallen schwappte. Durch die kostenpflichtgen Getränke wurde die Welle bereits kleiner.

Das lag nun nicht unbedingt an der Entfernung zur Schule - ich habe noch keine Schülergruppen gesehen, die im Umkreis von 300 Metern um ihre Schule irrten, auf der Suche nach einer Spielhalle. Ich glaube, es liegt mehr am Nachhauseweg. Nun gibt es in meiner Stadt die meisten Spielhallen direkt am zentralen Busbahnhof. Dort, wo viele Jugendliche nach der Schule, oder abends, wenn sie sich in der Stadt aufhalten, automatisch vorbei kommen. Drei Spielhallen und ein Wetthalle liegen dort direkt an der Bushaltestelle. Alles auf derselben Straßenseite, das sind vielleicht 100 Meter.

Das war wohl ein Kompromiss der Stadt. Altstadt und Haupteinkaufsstraße sind fast Spielhallenfrei. Hier haben in den vergangenen 20 Jahren 3 Spielhallen geschlossen. Am Busbahnhof - zentral, aber eben etwas abseits - haben dagegen 3 Spielhallen eröffnet. Da sind Jugendliche wohl einfach vergessen worden.

Insgesamt würde ich es umgekehrt formulieren: Wenn die Branche auf die neuen Rahmenbedingungen reagiert - was ein paar Jahre dauern wird - wird in Zukunft jede Konzession von einer Aufsicht betreut, was nach einer vermutlich etwas chaotischen Phase Arbeitsplätze schaffen wird.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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kobayashi
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von kobayashi »

Günter hat geschrieben: Ich kenne Spielhallen mit zwei, sogar mit 4 und mehr Konzessionen, die nur von einer Person beaufsichtigt werden.
In Berlin unzulässig, pro Konz. eine Person Personal vorgeschrieben.

Beispiel Merkur Spielothek, wenn sich ein Mitarbeiter bei Öffnung verspätet bleibt die Konzession definitiv geschlossen aufgrund drastischer Strafen.


Grundsätzlich finde ich den städtebaulichen Ansatz, die (zu) vielen Spielhallen in den Innenstädten zu begrenzen ja auch durchaus vernünftig.
Wobei hier ja (zumindest in Berlin) gar nicht die konzessionierten Spielhallen, sondern die "Kültür-Cafes" das Problem sind. Diese Problematik hat der gute Herr Buchholz ja mit der Ausrede "das ist ja Bundesrecht" schnell aus dem Spiel genommen im Interview.

Dann könnte man aber die Multikonzessionen in den Gewerbegebieten am Stadtrand "auf der Wiese" doch weiter zulassen, da treffen definitiv die durchaus teilweise berechtigten städtebaulichen Bedenken nicht mehr zu.

Denkbar als Hirngespinnst wäre für mich auch ein spezielles Gewerbegebiet am Stadtrand was vorwiegend Entertainment Betriebe beherbergt, von mir aus mit zentraler Einlasskontrolle für Ü18. Also eine Art "Mini-Las Vegas" auf der grünen Wiese, ähnlich dem Outlet-Center Konzept. Vielleicht würden sich hier konzentriert auch Betriebe wie Flipper-Hallen, Retro-Videospielhallen, Kart-Bahnen, Laser-Tag, Gotcha-Plätze, Escape-Games, Bowling-Bahnen etc. betriebswirtschaftlich sinnvoll betrieben lassen. Das noch gepaart mit Gastronomie und (Erlebnis/Themen-) Hotels wäre des zumindest in Randbereichen der Großstädte denkbar. Dazu Parkplätze und gute Verkehrsanbindung an den ÖPNV.

Wenn Sie es dürften würden sich in diesen "Outer City Limits" sicher auch Investoren aus den jetzigen Kreisen der Hallenbetreibern finden die hohen Start-Up Kosten zusammenzutragen.

Why Not ?
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Merkur Magie Spielescout 2011


Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
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Auf "Halde" :
NSM : Super70
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Esteka
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Esteka »

Super Idee Alex.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)

muenzspielfreund  
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von muenzspielfreund »

Mir würde die Umsetzung einer solchen Idee auch sehr gefallen.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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kobayashi
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von kobayashi »

Gauselmann, Graf, Schmidt usw. hätten sicher das Kapital so etwas zu realisieren.

Der schwerste Punkt würde sicherlich sein die politischen Rahmenbedingungen zu schaffen mit einer speziellen Regelung für diese "Outer-City-Limits"-Konzessionen. Das heißt also wieder Änderungen in den Landesspielhallengesetzen.

Man müsste sich mit vernünftigen Politikern (ob Herr Buchholz ein solcher ist maße ich mir nicht an zu entscheiden) zusammensetzen und Gespräche führen, so in der Richtung tausche Innenstadt-Multikonzessionen gegen "Grüne Wiese".

Ginge dann so in die Richtung "Spielbank-Light" bzw. "Spielhalle-Plus", was ja als Konzept auch schon diskutiert wird.

Es gäbe dann 3 Formen der Geldspielbetriebe :

- Spielhalle/Gastroaufstellung für das wirklich kleine Spiel.
- "Outer-City-Limits" Konzessionen mit mehr Geräten und mittleren Einsätzen auf gewerblicher Basis.
- Staatliche Spielbanken für das "Große" Spiel, die ja in Deutschland auch jetzt schon von Gauselmann, Novomatic und Westspiel betrieben werden.
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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GS33
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von GS33 »

Genau das hat man in Berlin ja vermieden. Die Spielhallen wurden nach bestimmten Kriterien geschlossen.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Günter
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Günter »

In Bereichen außerhalb der Stadtzentren, in denen gespielt werden darf, sehe ich nicht die Lösung. Das erinnert an Sperrzonen. Platz wäre da allerdings ausreichend.

Wobei ich mich auch frage, wozu eine Beschränkung der Aufstellung in Gewerbegebieten eigentlich gut sein soll.

Ich sehe die Entscheidungen der Regierung durchaus kritisch. Ich sehe da aber kein Komplott zum Nachteil des gewerblichen Glücksspiels. Da sind Abgeordnete, die - hoffentlich - wenig Erfahrung mit Glücksspiel gemacht haben. Die informieren sich, und entscheiden über mehr oder weniger große Einschränkungen einer sensiblen Branche.

Wobei ich da auch noch eine Anekdote habe. Vor wenigen Monaten (2 oder 3) habe ich mich mit der Aufsicht einer Spielhalle einer größeren Spielhallenkette unterhalten. Ihr wurde ausdrücklich beigebracht, dass in der Spielhalle keine Geldspielgeräte stehen. Das seien alles nur Unterhaltungsgeräte.

Für einen Augenblick war ich perplex, weil das einerseits totaler Blödsinn ist, und ich den Wortlaut von Gesetzen natürlich nicht im Kopf habe. Ich nehme an, die Belehrung des Personals war Teil des Sozialkonzeptes, mit dem sich der Aufsteller am konstruktiven Umgang mit Spielsucht beteiligt.

Was mir gar nicht gefällt, ist die Reduzierung von 12 auf 8 Spielstellen pro Konzession. Man kann ja über alle Regelungen sprechen. Auch das wird (hoffentlich) nicht aus der Luft gegriffen sein. Aber wozu soll das gut sein?

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

gmg
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von gmg »

Der Begriff im Gesetz lautet:
"Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit"

Die Branche nennt diese Geräte "Geldgewinnspielgeräte".

Ich nenne diese Geräte nicht "Geldverlustspielgeräte" (so sind sie programmiert),sondern ganz neutral "Geldspielgeräte".

Grüße
Zuletzt geändert von gmg am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Esteka
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Esteka »

So muss man immer entscheiden, ob ein Glas halb voll oder halb leer ist. Kinos könnte man "geldvernichtende Zeitverlusttempel" nennen. Andere finden dort kurzweiligen Spass und Unterhaltung.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Günter
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Günter »

Wenn ich mal den Anfang von §1 der Spielverordnung zitieren darf:
Ein Spielgerät, bei dem der Gewinn in Geld besteht (Geldspielgerät), ...
Da ist für mich bereits alles geklärt. Der Begriff Unterhaltung kommt weder im Glücksspielstaatsvertrag, noch in der Spielverordnung vor.

Der Begriff Schaf kommt auch nicht in der Spielverordnung vor. Man sollte das Personal vielleicht darauf hinweisen, dass es Schafe hütet.

Auch hier könnte ich nachvollziehen, dass man im freien Gewerbe große Herden vermeiden möchte, die ursprünglich - vermutlich - nicht vorgesehen waren. Dabei werden in der Zukunft wahrscheinlich mehr Schafhirten gebraucht, als heute.

Warum man aber nur noch 8 statt 12 Schafe pro Stall hüten darf (die Mindestfläche pro Schaf ist ja großzügig bemessen), ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Das Beschränkt nur die Effizienz der Ställe.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

gmg
Beiträge: 887

Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von gmg »

Begründung des Abgeordnetenhauses:
....Absatz 2 Satz 1 verschärft § 3 Absatz 2 Satz 1 der Spielverordnung dahingehend, dass nur noch acht statt 12 Geräte zugelassen sind. Dies dient der Suchtprävention und reduziert innerhalb der Spielhalle die Anreize zu übermäßigem Spielen.


Grüße
Zuletzt geändert von gmg am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.

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katzel
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von katzel »

Was natürlich nicht für Casinos gilt:
Im modernen Automatenspiel mit seinen mehr als 130 Spielstationen ist es ein Vergnügen, Glücksgöttin Fortuna herauszufordern.
Drink in der Spielpause? Unsere Casino-Bar versorgt Sie bestens.
Gesetze von Hornochsen für Schafe und beklatscht von Teddybärwerfern.
Zuletzt geändert von katzel am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gewinner sucht für jedes Problem eine Lösung, der Verlierer sucht für jedes Problem eine Ausrede.

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Günter
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von Günter »

gmg hat geschrieben:Begründung des Abgeordnetenhauses:
....Absatz 2 Satz 1 verschärft § 3 Absatz 2 Satz 1 der Spielverordnung dahingehend, dass nur noch acht statt 12 Geräte zugelassen sind. Dies dient der Suchtprävention und reduziert innerhalb der Spielhalle die Anreize zu übermäßigem Spielen.
Das halte ich nun auch für Quatsch. Aber...

Wenn ich in Spielhallen gehe, bevorzuge ich große Spielhallen, weil ich einen freien Platz suche. Wenn ich mich mit einem Bekannten treffe, sollten es zwei freie Plätze nebeneinander sein.

Nun kann es sein, dass ich in einer großen Spielhalle dazu neige, mehr Geld zu verspielen, als in einer kleinen Spielhalle. So, wie ich in einem Discounter meist mehr Lebensmittel einkaufe, als ich eigentlich vorhatte. Oder in einem Kaufhaus ein paar Artikel mehr mitnehme, als ich eigentlich kaufen wollte.

Wenn man das überhaupt als Vergleich zulässt, gibt es einen Unterschied bei meinem Spielverhalten zwischen einer Spielhalle mit 6 Konzessionen und einer Spielhalle mit einer Konzession. Gehe ich in eine Bäckerei, in der ich 4 Brötchen kaufen wollte, komme ich vielleicht mit 10 Brötchen heraus. Aus einem Discounter oder Supermarkt komme ich regelmäßig mit zwei vollen Einkaufstaschen heraus, wenn ich ein Paket Margarine kaufen wollte.

Bei einem kleinen, und einem noch kleineren Tante-Emma-Laden geht für mich die Relevanz verloren. Ich werde nicht mit Angeboten überschüttet.

Der Gedanke erscheint mir noch nachvollziehbar. Aber da kommt man an Grenzen, die mir nicht mehr plausibel erscheinen. Ohne es begründen zu können, habe ich den Eindruck, dass einzelne Spieler in kleinen Spielhallen sogar größere Summen verspielen. Da spielen dann andere Faktoren hinein.
katzel hat geschrieben:Was natürlich nicht für Casinos gilt:
Im modernen Automatenspiel mit seinen mehr als 130 Spielstationen ist es ein Vergnügen, Glücksgöttin Fortuna herauszufordern.
Drink in der Spielpause? Unsere Casino-Bar versorgt Sie bestens.
Gesetze von Hornochsen für Schafe und beklatscht von Teddybärwerfern.
Worüber jammert man als Branche, wenn man überhaupt nichts Produktives vorweisen kann? Über Arbeitsplätze. Ein Bekannter von mir hat sich von den Berichten der Privatsender anstecken lassen. Der plappert das einfach nach.

Schade halt.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 2-mal geändert.

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katzel
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Re: Spielhallen unter Druck

Beitrag von katzel »

Dir Branche müsste noch viel mehr jammern und mal gegen den Staat vorgehen.
Die Staatliche Differenzierung zwischen Casino und Spielhalle ist lächerlich.
Dafür müssen die meisten gar nicht erst in den Fernseher glotzen,
und wenn man schon glotzt, dann mal ne DVD und nicht den Mist der öffentlich rechtlichen Sender, die senden auch nur was vorgegeben ist.
Zuletzt geändert von katzel am 16.05.2018, 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gewinner sucht für jedes Problem eine Lösung, der Verlierer sucht für jedes Problem eine Ausrede.

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