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Jupiter

Gerätevorstellung im AutomatenMarkt 12/1989
„Bingolux" und „Jupiter" hießen zwei elektrisch betriebene Geldspielgeräte, die die Firma Wulff-Apparatebau im Jahr 1960 vorstellte. Eine völlige Neuheit war damals der „Jupiter". Die drei Rotationskörper sind als leuchtende Kugeln gestaltet, auf denen die Spielsymbole durch bunte Farbsignale dargestellt werden. Gewinnen konnte man damals bei bestimmten Kombinationen von Farben. Die ausgezahlten Gewinne betrugen 20, 40, 80 Pfennige und 1 Mark. Von den drei nebeneinanderliegenden Kugeln konnte die erste nach ihrem Stillstand nochmals gestartet, die zweite und dritte jeweils nach Aufleuchten der zugeordneten Stop Tasten gestoppt werden. Der „Jupiter" besitzt die bekannte Zehngroschenvorlage. Für einen zusätzlichen Blickfang sorgten damals die Konstrukteure. Durch Betätigen eines eingebauten Schalters konnte der Aufsteller das Gerät mit ständig erleuchteter Transparentscheibe aufstellen. Begann der Spieler zu spielen, schaltete sich die Kugelbeleuchtung automatisch zu. Mit einer entsprechenden Schalterstellung ließ sich der Automat auch unbeleuchtet aufhängen. Die Transparentbeleuchtung schaltete sich dann erst bei Spielbeginn zu. Absolut neu gegenüber seinen Vorgängern waren beim „Jupiter" die Kugeln anstelle der üblichen Walzen oder Scheiben.
Eintrag erstellt: 31 October 2017 22:36:57 |