Das sind auch die beiden Walzen, die ursprünglich überhaupt nicht liefen. Der Bremsmechanismus war nicht mehr gängig, der Magnet konnte die Bremse bei den beiden Walzen nicht mehr freigeben. Defekt scheint aber nichts zu sein, weil es mit ein wenig Gängigmachen des Mechanismus von außen sogar schon wieder ganz brauchbar funktioniert. Die linke Walze läuft außerdem ein wenig unrund, sie eiert ein wenig beim Laufen..Skull hat geschrieben: Walze 1 und 3 springen aber ganz schön beim Stoppen
Ja, bei den Autos geht es mir erst recht so. Bei den neueren Gefährten finde ich gar nichts mehr, was mir gefällt. Ich habe zwar noch keinen Oldtimer, aber mit knapp 26 Jahren auf dem Buckel stammt mein Auto aus einer Zeit, in der die Autos noch deutlich anders aussahen. Vor allem gibt es längst nicht so viel Krimskrams, der kaputt gehen kann.Theseus hat geschrieben:Es ist in etwa wie mit modernen Elekroautos vs Oldtimer. Jeden alten Oldtimer würde ich da vorziehen. Aufregende Kurven und spannende Details treffen eben doch mehr Interessenten an.
Das stelle ich mir noch erheblich schwieriger vor bei einem Flipper. Da ist man bestimmt ewig mit beschäftigt. Viel Erfolg!Theseus hat geschrieben:
Ich habe mir jetzt einen alten Flipper gekauft, welchen ich noch wieder gangbar machen muss.
Bei Erfolg gibts Bilder.
Auf der Walzennabe ist ja der Ausrückmechanismus für die Gewinnabtastung der hat zwei Federn, die sollten auch die Walze abdämpfen. Das müsstest Du aber von außen sehen können. Hab gehört das die Stifte welche die Federn halten schon mal abbrechen können. Das kann man aber reparieren. Gefährlich wirds wenn die Kontakte der Abtastung ständig auf der Platine schleifen weil die Federn die nicht zurückhalten... dann schleifen die früher oder später die Kontaktflächen durch !Sternvogel hat geschrieben:Danke. Vor allem hätte ich nicht gedacht, dass ich mal meine eigene Akropolis in der Wohnung stehen habe.
Wodurch wird der Stopp der Walzen denn gedämpft? Du hast völlig recht, das Stoppen funktioniert bei der mittleren Walze deutlich besser als bei den anderen beiden Walzen. Hoffentlich ist das kein Verschleiß, gegen den man nichts ausrichten kann.Skull hat geschrieben: Walze 1 und 3 springen aber ganz schön beim Stoppen
Skull hat geschrieben:Auf der Walzennabe ist ja der Ausrückmechanismus für die Gewinnabtastung der hat zwei Federn, die sollten auch die Walze abdämpfen. Das müsstest Du aber von außen sehen können. Hab gehört das die Stifte welche die Federn halten schon mal abbrechen können. Das kann man aber reparieren. Gefährlich wirds wenn die Kontakte der Abtastung ständig auf der Platine schleifen weil die Federn die nicht zurückhalten... dann schleifen die früher oder später die Kontaktflächen durch !Sternvogel hat geschrieben:Danke. Vor allem hätte ich nicht gedacht, dass ich mal meine eigene Akropolis in der Wohnung stehen habe.
Wodurch wird der Stopp der Walzen denn gedämpft? Du hast völlig recht, das Stoppen funktioniert bei der mittleren Walze deutlich besser als bei den anderen beiden Walzen. Hoffentlich ist das kein Verschleiß, gegen den man nichts ausrichten kann.Skull hat geschrieben: Walze 1 und 3 springen aber ganz schön beim Stoppen
Hier sieht man das http://www.automatenarchiv.de/wartung21.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Ok, danke Chris. Das werde ich mir am Wochenende mal genauer ansehen. Es kann sicherlich sein, dass die Federn nicht mehr so viel Spannkraft haben wie in früheren Zeiten. Die Walzenumlaufkörper sind bei diesen Geräten sehr groß geraten. Dann kommt noch dazu, dass alle drei Walzen auf einer gemeinsamen Motorwelle laufen. Dadurch ergibt sich auch das charakteristische seitliche Schaukeln der Walzen bei dieser ersten Maschinengeneration. Da ist sehr viel in Bewegung, und das sogar in alle Richtungen.Skull hat geschrieben: Auf der Walzennabe ist ja der Ausrückmechanismus für die Gewinnabtastung der hat zwei Federn, die sollten auch die Walze abdämpfen. Das müsstest Du aber von außen sehen können. Hab gehört das die Stifte welche die Federn halten schon mal abbrechen können.
Da schleift nichts. Den Walzenlauf habe ich natürlich kontrolliert, dabei habe ich mir das Innere der Maschine genau angesehen. So habe ich ja auch schon an dem Bremsmechanismus etwas tun können. Das wäre mir auf jeden Fall sofort aufgefallen. Die Kontakte der Gewinnermittlung werden bei allen drei Walzen zuverlässig von den Kontaktflächen auf der Platine weg geführt, bevor die Walzen anlaufen. Es ist vor allem der Bremsmechanismus, der Probleme hat. Die linke Walze hat zusätzlich etwas zu viel seitliches Spiel. Das könnte an dieser Feder liegen.Skull hat geschrieben:Gefährlich wirds wenn die Kontakte der Abtastung ständig auf der Platine schleifen weil die Federn die nicht zurückhalten... dann schleifen die früher oder später die Kontaktflächen durch !
Ja, das ist bei diesen Geräten normal, dass die so hektisch klingeln. Das macht das Gerät allerdings nur in einer Sonderspielserie bei Gewinnen oder wenn ganz frisch eine Serienkombination eingelaufen ist. An dem nervösen Klingeln erkennt man halt sofort, dass man gerade eine Serie bekommt oder dass gerade eine Serie läuft. Außerhalb von den Sonderspielserien klingelt der Automat bei Gewinnen ganz normal nur einmal.starrace hat geschrieben:Ist es normal dass der so oft klingelt?
und du hattest Sorge mit der Technik. 
